Gespräche zur medizinischen Versorgung
04.07.2024, 15:15 Uhr
Gespräche zur medizinischen Versorgung
Koordinierungsbüro Bahnhofsviertel organisiert Vernetzungstreffen
Die Stadt Frankfurt will die akute medizinische Versorgung bedürftiger Menschen im Bahnhofsviertel weiter verbessern. Dazu hat das städtische Koordinierungsbüro gemeinsam mit vier Ämtern ein erstes Vernetzungstreffen der beteiligten Organisationen und Helfer:innen organisiert. Daran nahmen rund 50 Vertretungen unter anderem des Gesundheitsamts, des Drogenreferats, des Jugend- und Sozialamts, der Branddirektion, der Drogenhilfe, der Stadt- und Landespolizei, der Krankenhäuser, der Rettungsdienste sowie der niedergelassenen Ärzt:innen teil.
„Wir haben mit den Akteuren über ihre Anliegen und Erfahrungen gesprochen, die sie in ihren jeweiligen Arbeitsfeldern – sei es im Rettungsdienst, in der Drogen- und Wohnungsnotfallhilfe oder anderen Hilfs- und Beratungseinrichtungen, in Arztpraxen und Kliniken, im Bereich von Polizei und Ordnungsdiensten – erleben“, berichtete Dirk Herwig vom Koordinierungsbüro nach der Veranstaltung am Mittwoch, 3. Juli. Bei dem Treffen ging es unter anderem darum, wie die Zusammenarbeit an den Schnittstellen der unterschiedlichen Dienste verbessert werden kann. Darüber hinaus sprachen die Teilnehmenden über Angebote und Grenzen der verschiedenen Institutionen, Träger und Einrichtungen.
„Bei diesem Auftakttreffen war unser Ziel, Menschen zusammenzubringen, um Kommunikation, intensiven Austausch und engere Vernetzung zu fördern. Wir haben eine große Motivation der Teilnehmenden gespürt, die sich täglich sich für Menschen in prekären Lagen im Bahnhofsviertel einsetzen, gemeinsam sektorenübergeifend an konkreten Problemen zusammenzuarbeiten. In einer Folgeveranstaltung sollen die Themen weiter konkretisiert werden, um Lösungen zu erarbeiten und Verbesserungen im Bahnhofsviertel anzustoßen“, erklärte Kollegin Silja Polzin.
Das Koordinierungsbüro wurde im Frühjahr 2023 als zentrale Anlaufstelle direkt im Bahnhofsviertel eingerichtet. Es ist dem Sozial- und Gesundheitsdezernat zugeordnet und unterstützt die Arbeit der Ämter und Dezernate zur Verbesserung des Viertels. Als zentrale Anlaufstelle für Anliegen und Ideen arbeitet es eng mit dem Regionalrat Bahnhofsviertel, dem Ortsbeirat, örtlichen Initiativen, Anrainer:innen, Gewerbetreibenden und Bürger:innen zusammen.
Koordinierungsbüro Bahnhofsviertel organisiert Vernetzungstreffen
Die Stadt Frankfurt will die akute medizinische Versorgung bedürftiger Menschen im Bahnhofsviertel weiter verbessern. Dazu hat das städtische Koordinierungsbüro gemeinsam mit vier Ämtern ein erstes Vernetzungstreffen der beteiligten Organisationen und Helfer:innen organisiert. Daran nahmen rund 50 Vertretungen unter anderem des Gesundheitsamts, des Drogenreferats, des Jugend- und Sozialamts, der Branddirektion, der Drogenhilfe, der Stadt- und Landespolizei, der Krankenhäuser, der Rettungsdienste sowie der niedergelassenen Ärzt:innen teil.
„Wir haben mit den Akteuren über ihre Anliegen und Erfahrungen gesprochen, die sie in ihren jeweiligen Arbeitsfeldern – sei es im Rettungsdienst, in der Drogen- und Wohnungsnotfallhilfe oder anderen Hilfs- und Beratungseinrichtungen, in Arztpraxen und Kliniken, im Bereich von Polizei und Ordnungsdiensten – erleben“, berichtete Dirk Herwig vom Koordinierungsbüro nach der Veranstaltung am Mittwoch, 3. Juli. Bei dem Treffen ging es unter anderem darum, wie die Zusammenarbeit an den Schnittstellen der unterschiedlichen Dienste verbessert werden kann. Darüber hinaus sprachen die Teilnehmenden über Angebote und Grenzen der verschiedenen Institutionen, Träger und Einrichtungen.
„Bei diesem Auftakttreffen war unser Ziel, Menschen zusammenzubringen, um Kommunikation, intensiven Austausch und engere Vernetzung zu fördern. Wir haben eine große Motivation der Teilnehmenden gespürt, die sich täglich sich für Menschen in prekären Lagen im Bahnhofsviertel einsetzen, gemeinsam sektorenübergeifend an konkreten Problemen zusammenzuarbeiten. In einer Folgeveranstaltung sollen die Themen weiter konkretisiert werden, um Lösungen zu erarbeiten und Verbesserungen im Bahnhofsviertel anzustoßen“, erklärte Kollegin Silja Polzin.
Das Koordinierungsbüro wurde im Frühjahr 2023 als zentrale Anlaufstelle direkt im Bahnhofsviertel eingerichtet. Es ist dem Sozial- und Gesundheitsdezernat zugeordnet und unterstützt die Arbeit der Ämter und Dezernate zur Verbesserung des Viertels. Als zentrale Anlaufstelle für Anliegen und Ideen arbeitet es eng mit dem Regionalrat Bahnhofsviertel, dem Ortsbeirat, örtlichen Initiativen, Anrainer:innen, Gewerbetreibenden und Bürger:innen zusammen.