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Frankfurter Vorträge zu Archäologie und Geschichte

13.05.2024, 15:26 Uhr

Die Bedeutung zeithistorischer Archäologie in der KZ-Gedenkstätte Dachau

Ausstellungsbanner „Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Zwangslager“
Ausstellungsbanner „Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Zwangslager“ © Stadt Frankfurt am Main

Im Rahmen der Sonderausstellung „Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Zwangslager“ und in der Reihe „Frankfurter Vorträge zu Archäologie und Geschichte“ des Archäologischen Museums Frankfurt findet am Mittwoch, 22. Mai, ein Vortrag mit Gabriele Hammermann statt.

Die Ausstellung nähert sich dem Thema Nationalsozialistische Zwangslager anhand von archäologischen Funden. Objekte von 20 Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg zeugen vom Leben und Überleben in den nationalsozialistischen Zwangslagern, von der rassistischen Ideologie und der Verstrickung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft in die NS-Verbrechen.

Thema des Vortrags von Gabriele Hammermann, Leiterin der KZ-Gedenkstätte Dachau, ist die Bedeutung zeithistorischer Archäologie in der KZ-Gedenkstätte Dachau. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der Vortrag kostet fünf Euro und ermäßigt drei Euro. Die Freunde des Archäologischen Museums zahlen die ermäßigte Gebühr – ab 30 Minuten vor dem Vortrag, davor plus Eintritt. Um 17 Uhr findet eine Führung durch die Sonderausstellung statt. Der Eintritt kostet zehn Euro sowie ermäßigt fünf Euro und die Führungsgebühr beläuft sich auf fünf Euro sowie ermäßigt drei Euro.


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