Oberbürgermeister Josef begrüßt UEFA-Schiedsrichter im Rathaus Römer
12.06.2024, 14:29 Uhr
Sie kommen aus ganz Europa – und
in einem Fall sogar aus Argentinien – um während der UEFA EURO 2024 für faire
und spannende Spiele zu sorgen: Die Rede ist von den 69 Schiedsrichtern sowie
ihren Assistenten, die für die Dauer der UEFA Euro 2024 im Rhein-Main-Gebiet im
Herzen Europas Quartier beziehen werden, um von hier zu den Spielorten in den
zehn Host Cities zu reisen.
Oberbürgermeister Mike Josef hat die Schiedsrichter, ihre Assistenten sowie rund 30 weitere UEFA-Mitarbeiter am Mittwoch, 12. Juni, im Kaisersaal des Römers begrüßt. „In meiner Jugend habe ich selbst für den SSV Ulm gespielt. Ich denke gerne an die Erlebnisse aus dieser Zeit zurück. Auf dem Platz habe ich gelernt, was es bedeutet, Teil einer Mannschaft zu sein, Fairplay zu üben und bis zum letzten Moment zu kämpfen. Diese Werte des Fußballs prägen auch heute noch meine Arbeit und sind für mich das beste Beispiel dafür, was diesen Sport so besonders macht“, sagte das Stadtoberhaupt.
Tatsächlich kommt den Unparteiischen aus Argentinien, Bosnien-Herzegowina, England, Frankreich, Deutschland, Italien, Litauen, den Niederlanden, Portugal, Rumänien, der Slowakei, Slowenien, Schweden, der Schweiz, Spanien, Polen und der Türkei auf und abseits des Spielfeldes eine zentrale Rolle zu: „Sie sind die unermüdlichen Mittelfeldmotoren dieses Turniers und sorgen für Fairness und die Einhaltung der Regeln. Ohne Ihre Integrität, Ihr Fachwissen und Ihre Leidenschaft wäre ein Turnier wie dieses nicht möglich“, betonte der Oberbürgermeister.
Die Vielfalt der anwesenden Schiedsrichter sei ein wunderbares Beispiel für die internationale Gemeinschaft, die der Fußball schafft, führte Josef aus und unterstrich: „Jeder von Ihnen bringt seine eigene Perspektive, Erfahrung und Kultur ein und macht die UEFA EURO 2024 zu einem wahrhaft globalen Ereignis. Diese Vielfalt ist ein Gewinn für das Turnier und zeigt die Kraft des Sports, Brücken zu bauen und Verbindungen zu schaffen – so wie ein Team aus verschiedenen Spielern gemeinsam Großes erreicht.“
Nicht zu vergessen sei auch der Vorbildcharakter der auf höchstem Niveau agierenden Unparteiischen. Das Ehrenamt und der Vereinssport lebe von Menschen, die sich zum Wohle der Gemeinschaft einbringen und bei Bedarf auch in aufgeheizter Stimmung mit Ruhe und Bedacht agieren und vermitteln: „Fußball verbindet Menschen auf und abseits des Feldes über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg. Auf dem Platz treten Herkunft sowie politische oder konfessionelle Ansichten in den Hintergrund. Hier geht es einzig allein um Leistung und Fairplay. Während der UEFA EURO 2024 ist der Blick der Weltöffentlichkeit einen Monat lang auf Deutschland gerichtet. In dieser Zeit ist es Ihr Verdienst, nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen und faire Spiele zu gewährleisten“, bedankte sich der Oberbürgermeister bei den anwesenden Schiedsrichtern und wünschte diesen ein erfolgreiches Turnier.
Oberbürgermeister Mike Josef hat die Schiedsrichter, ihre Assistenten sowie rund 30 weitere UEFA-Mitarbeiter am Mittwoch, 12. Juni, im Kaisersaal des Römers begrüßt. „In meiner Jugend habe ich selbst für den SSV Ulm gespielt. Ich denke gerne an die Erlebnisse aus dieser Zeit zurück. Auf dem Platz habe ich gelernt, was es bedeutet, Teil einer Mannschaft zu sein, Fairplay zu üben und bis zum letzten Moment zu kämpfen. Diese Werte des Fußballs prägen auch heute noch meine Arbeit und sind für mich das beste Beispiel dafür, was diesen Sport so besonders macht“, sagte das Stadtoberhaupt.
Tatsächlich kommt den Unparteiischen aus Argentinien, Bosnien-Herzegowina, England, Frankreich, Deutschland, Italien, Litauen, den Niederlanden, Portugal, Rumänien, der Slowakei, Slowenien, Schweden, der Schweiz, Spanien, Polen und der Türkei auf und abseits des Spielfeldes eine zentrale Rolle zu: „Sie sind die unermüdlichen Mittelfeldmotoren dieses Turniers und sorgen für Fairness und die Einhaltung der Regeln. Ohne Ihre Integrität, Ihr Fachwissen und Ihre Leidenschaft wäre ein Turnier wie dieses nicht möglich“, betonte der Oberbürgermeister.
Die Vielfalt der anwesenden Schiedsrichter sei ein wunderbares Beispiel für die internationale Gemeinschaft, die der Fußball schafft, führte Josef aus und unterstrich: „Jeder von Ihnen bringt seine eigene Perspektive, Erfahrung und Kultur ein und macht die UEFA EURO 2024 zu einem wahrhaft globalen Ereignis. Diese Vielfalt ist ein Gewinn für das Turnier und zeigt die Kraft des Sports, Brücken zu bauen und Verbindungen zu schaffen – so wie ein Team aus verschiedenen Spielern gemeinsam Großes erreicht.“
Nicht zu vergessen sei auch der Vorbildcharakter der auf höchstem Niveau agierenden Unparteiischen. Das Ehrenamt und der Vereinssport lebe von Menschen, die sich zum Wohle der Gemeinschaft einbringen und bei Bedarf auch in aufgeheizter Stimmung mit Ruhe und Bedacht agieren und vermitteln: „Fußball verbindet Menschen auf und abseits des Feldes über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg. Auf dem Platz treten Herkunft sowie politische oder konfessionelle Ansichten in den Hintergrund. Hier geht es einzig allein um Leistung und Fairplay. Während der UEFA EURO 2024 ist der Blick der Weltöffentlichkeit einen Monat lang auf Deutschland gerichtet. In dieser Zeit ist es Ihr Verdienst, nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen und faire Spiele zu gewährleisten“, bedankte sich der Oberbürgermeister bei den anwesenden Schiedsrichtern und wünschte diesen ein erfolgreiches Turnier.