Dänen und Engländer feiern ein friedliches Fußballfest
21.06.2024, 14:24 Uhr
Die Fan Zone am Mainufer gut gefüllt, die Arena Frankfurt inklusive royalem Besuch aus England und Dänemark bis auf den letzten Platz ausverkauft: Das Vorrundenspiel zwischen Dänemark und England (1:1) am Donnerstag, 20. Juni, verfolgten zehntausende Anhänger beider Fanlager in der Mainmetropole. Bereits am Tag zuvor sammelten sich englische und dänische Fans in der Frankfurter Innenstadt und stimmten sich friedlich auf das Spiel ein.
Am Spieltag selbst kam es weder in der Fan Zone noch rund ums Stadion zu größeren Zwischenfällen. In der Spitze besuchten etwa 22.000 Fußballinteressierte die Fan Zone am nördlichen Mainufer. Bereits zum Spiel zwischen Slowenien und Serbien (1:1) füllte sich das Areal gegen 15 Uhr langsam aber stetig – auch hier verlief der Zu- und Ablauf der jeweiligen Fanlager ohne nennenswerte Zwischenfälle. Auch die Partie zwischen Spanien und Italien (1:0) um 21 Uhr war gut besucht. Über den Tag verteilt wurde die Fan Zone von rund 57.000 Fußballfans besucht.
Punktuell kam es aufgrund der hohen Zahl an Fans, die in der Stadt unterwegs waren, beim Straßenbahnverkehr in der Gegend rund um den Hauptbahnhof zu Verspätungen. Auch der ungeplante Fanmarsch mehrerer tausend dänischer Fans, die sich am Nachmittag spontan auf den Weg ins Stadion machten, wirkte sich erheblich auf den Straßenverkehr zwischen Hauptbahnhof und Mörfelder Landstraße aus.
Auf und rund um den Römerberg feierten englische, dänische und deutsche Fans bis in den späten Abend. Leider hinterließen sie ein Meer aus Abfall. „Ein großes Lob gebührt an dieser Stelle der FES, die seit Turnierbeginn mit Hochdruck daran arbeitet, die Stadt sauber zu halten und unseren Römerberg nach Abzug der Fanlager binnen kürzester Zeit wieder auf Vordermann brachte“, sagt Oberbürger Mike Josef. Das Stadtoberhaupt verfolgte die Partie zwischen Dänemark und England an der Seite des dänischen Königs Frederik und Prinz William im Stadion.
Am Spieltag selbst kam es weder in der Fan Zone noch rund ums Stadion zu größeren Zwischenfällen. In der Spitze besuchten etwa 22.000 Fußballinteressierte die Fan Zone am nördlichen Mainufer. Bereits zum Spiel zwischen Slowenien und Serbien (1:1) füllte sich das Areal gegen 15 Uhr langsam aber stetig – auch hier verlief der Zu- und Ablauf der jeweiligen Fanlager ohne nennenswerte Zwischenfälle. Auch die Partie zwischen Spanien und Italien (1:0) um 21 Uhr war gut besucht. Über den Tag verteilt wurde die Fan Zone von rund 57.000 Fußballfans besucht.
Punktuell kam es aufgrund der hohen Zahl an Fans, die in der Stadt unterwegs waren, beim Straßenbahnverkehr in der Gegend rund um den Hauptbahnhof zu Verspätungen. Auch der ungeplante Fanmarsch mehrerer tausend dänischer Fans, die sich am Nachmittag spontan auf den Weg ins Stadion machten, wirkte sich erheblich auf den Straßenverkehr zwischen Hauptbahnhof und Mörfelder Landstraße aus.
Auf und rund um den Römerberg feierten englische, dänische und deutsche Fans bis in den späten Abend. Leider hinterließen sie ein Meer aus Abfall. „Ein großes Lob gebührt an dieser Stelle der FES, die seit Turnierbeginn mit Hochdruck daran arbeitet, die Stadt sauber zu halten und unseren Römerberg nach Abzug der Fanlager binnen kürzester Zeit wieder auf Vordermann brachte“, sagt Oberbürger Mike Josef. Das Stadtoberhaupt verfolgte die Partie zwischen Dänemark und England an der Seite des dänischen Königs Frederik und Prinz William im Stadion.