Zwei Platanen am Merianplatz zeigen auffällige Schäden
12.05.2025, 12:14 Uhr

Zwei große Platanen spenden
seit Jahrzehnten Schatten am Merianplatz und tragen mit ihren üppigen Kronen zu
einem schönen Stadtbild im Nordend bei. Die eigentlich gesunden Bäume zeigen
seit kurzer Zeit auffällige Schädigungen in den Kronen, denen das
Grünflächenamt nachgehen wird. Ein Baumsachverständiger zur Ermittlung der
genauen Ursache ist beauftragt. In der Gesamtbetrachtung verdichten sich die
Hinweise, dass Unbekannte Hand angelegt haben und die beiden Bäume bewusst
vergiftet wurden.
„Es ist bestürzend und entsetzlich, dass zwei Bäume möglicherweise absichtlich und völlig grundlos massiv geschädigt wurden. Solch eine Niedertracht gegenüber unserer Umwelt ist mir unbegreiflich“, sagt Klima- und Umweltdezernentin Tina Zapf-Rodríguez. „Ich hoffe, wir haben eine Chance, die beiden Platanen zu retten. Sie gehören seit Jahren selbstverständlich zum Merianplatz und sind für die Menschen vor Ort von großem Wert. Und natürlich nicht nur das: Bäume haben als Lebewesen einen eigenen Wert, sie leben, wachsen, kommunizieren und schaffen Lebensräume.“
Beide Platanen (Platanus acerifolia) wurden im Jahr 1965 gepflanzt und wuchsen zu einer stattlichen Größe heran. Die Auswertung des Gutachtens wird dem Grünflächenamt in Kalenderwoche 22 bis 23 vorliegen.
„Es ist bestürzend und entsetzlich, dass zwei Bäume möglicherweise absichtlich und völlig grundlos massiv geschädigt wurden. Solch eine Niedertracht gegenüber unserer Umwelt ist mir unbegreiflich“, sagt Klima- und Umweltdezernentin Tina Zapf-Rodríguez. „Ich hoffe, wir haben eine Chance, die beiden Platanen zu retten. Sie gehören seit Jahren selbstverständlich zum Merianplatz und sind für die Menschen vor Ort von großem Wert. Und natürlich nicht nur das: Bäume haben als Lebewesen einen eigenen Wert, sie leben, wachsen, kommunizieren und schaffen Lebensräume.“
Beide Platanen (Platanus acerifolia) wurden im Jahr 1965 gepflanzt und wuchsen zu einer stattlichen Größe heran. Die Auswertung des Gutachtens wird dem Grünflächenamt in Kalenderwoche 22 bis 23 vorliegen.