Vorbereitende Arbeiten für den Neubau der Eisenbahnüberführung Mörfelder Landstraße beginnen
14.02.2025, 13:38 Uhr

Das Amt für Straßenbau und
Erschließung (ASE) und die Deutsche Bahn bereiten den Neubau der
Eisenbahnbrücke in der Mörfelder Landstraße vor. Dazu sind ab Montag, 17.
Februar, erste Arbeiten notwendig.
In dem Abschnitt zwischen Oppenheimer Landstraße und Breslauer Straße müssen für das Bauprojekt insgesamt 47 Bäume entfernt werden – 17 geschützte und 30 ungeschützte Bäume. Die Fällungen sind erforderlich, um das Baufeld für den Neubau der Eisenbahnüberführung freizumachen. Entsprechend des zugrundeliegenden Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung wird jeder gefällte Baum im Verlauf des Projekts durch zwei Ersatzpflanzungen kompensiert.
Größere Baumfällarbeiten müssen aus Artenschutzgründen gemäß Bundesnaturschutzgesetz bis Ende Februar abgeschlossen sein. Das ASE hat in einer PressemitteilungInternal Link bereits auf die damit verbundene Rückschnittpflicht für Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer bis Freitag, 28. Februar, hingewiesen.
Nach den Baumfällungen starten im März die Arbeiten zur Umlegung von Versorgungsleitungen. Zunächst werden die Leitungen auf der Straßenseite verlegt, auf der sich die Feuerwache 4 befindet. Ab Mai folgen dann die Leitungsarbeiten auf der gegenüberliegenden Seite, im Bereich der gefällten Bäume. Diese Maßnahmen sind erforderlich, um den späteren Bau der neuen Eisenbahnüberführung vorzubereiten.
Gemeinsames Engagement für eine moderne Infrastruktur
Die bestehende Eisenbahnüberführung in der Mörfelder Landstraße wird durch ein neues, breiteres Bauwerk ersetzt. Somit kann die Durchfahrtsbreite für die Straße und den ÖPNV von aktuell rund 16 Metern auf künftig rund 26 Meter erweitert werden. Es entsteht Platz für eigene Rad- und Fußwege auf beiden Seiten, was die Verkehrssicherheit entscheidend verbessern wird. Das Straßenbahngleis erhält außerdem einen separaten, vom Autoverkehr getrennten Verkehrsraum.
Die Deutsche Bahn und die Stadt Frankfurt arbeiten gemeinsam an der Umsetzung des Projekts. „Mit dem Neubau der Eisenbahnüberführung in der Mörfelder Landstraße schaffen wir nicht nur eine leistungsfähigere Verkehrsinfrastruktur, sondern auch mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden. Die breitere Brücke ermöglicht eine Entzerrung des derzeitigen Nadelöhrs für den Kfz- und Straßenbahnverkehr und verbessert durch die klare Trennung der Verkehrsarten die Bedingungen für den Rad- und Fußverkehr“, sagt Michaela C. Kraft, Leiterin des ASE, und fügt an: „Wir bitten um Verständnis für die notwendigen Vorarbeiten und werden die Einschränkungen so gering wie möglich halten.“
Im Anschluss an die Leitungsarbeiten starten die Hauptarbeiten an der Brücke Anfang des Jahres 2026, bevor die zweite Bauphase mit dem Straßenbau und der Straßenbahntrasse folgt. Weitere Informationen zu dem Projekt sowie die Möglichkeit, eine Infomail dazu zu bestellen, finden sich im BauInfoPortal der Deutschen BahnExternal Link.
In dem Abschnitt zwischen Oppenheimer Landstraße und Breslauer Straße müssen für das Bauprojekt insgesamt 47 Bäume entfernt werden – 17 geschützte und 30 ungeschützte Bäume. Die Fällungen sind erforderlich, um das Baufeld für den Neubau der Eisenbahnüberführung freizumachen. Entsprechend des zugrundeliegenden Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung wird jeder gefällte Baum im Verlauf des Projekts durch zwei Ersatzpflanzungen kompensiert.
Größere Baumfällarbeiten müssen aus Artenschutzgründen gemäß Bundesnaturschutzgesetz bis Ende Februar abgeschlossen sein. Das ASE hat in einer PressemitteilungInternal Link bereits auf die damit verbundene Rückschnittpflicht für Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer bis Freitag, 28. Februar, hingewiesen.
Nach den Baumfällungen starten im März die Arbeiten zur Umlegung von Versorgungsleitungen. Zunächst werden die Leitungen auf der Straßenseite verlegt, auf der sich die Feuerwache 4 befindet. Ab Mai folgen dann die Leitungsarbeiten auf der gegenüberliegenden Seite, im Bereich der gefällten Bäume. Diese Maßnahmen sind erforderlich, um den späteren Bau der neuen Eisenbahnüberführung vorzubereiten.
Gemeinsames Engagement für eine moderne Infrastruktur
Die bestehende Eisenbahnüberführung in der Mörfelder Landstraße wird durch ein neues, breiteres Bauwerk ersetzt. Somit kann die Durchfahrtsbreite für die Straße und den ÖPNV von aktuell rund 16 Metern auf künftig rund 26 Meter erweitert werden. Es entsteht Platz für eigene Rad- und Fußwege auf beiden Seiten, was die Verkehrssicherheit entscheidend verbessern wird. Das Straßenbahngleis erhält außerdem einen separaten, vom Autoverkehr getrennten Verkehrsraum.
Die Deutsche Bahn und die Stadt Frankfurt arbeiten gemeinsam an der Umsetzung des Projekts. „Mit dem Neubau der Eisenbahnüberführung in der Mörfelder Landstraße schaffen wir nicht nur eine leistungsfähigere Verkehrsinfrastruktur, sondern auch mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden. Die breitere Brücke ermöglicht eine Entzerrung des derzeitigen Nadelöhrs für den Kfz- und Straßenbahnverkehr und verbessert durch die klare Trennung der Verkehrsarten die Bedingungen für den Rad- und Fußverkehr“, sagt Michaela C. Kraft, Leiterin des ASE, und fügt an: „Wir bitten um Verständnis für die notwendigen Vorarbeiten und werden die Einschränkungen so gering wie möglich halten.“
Im Anschluss an die Leitungsarbeiten starten die Hauptarbeiten an der Brücke Anfang des Jahres 2026, bevor die zweite Bauphase mit dem Straßenbau und der Straßenbahntrasse folgt. Weitere Informationen zu dem Projekt sowie die Möglichkeit, eine Infomail dazu zu bestellen, finden sich im BauInfoPortal der Deutschen BahnExternal Link.