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Vier Tage queere Party
15.07.2025, 12:57 Uhr
CSD bietet am Mainkai ein Programm mit Musik, Talk, Performance und dem
„Basar der Vielfalt“
„Nie wieder still – Frankfurt ist #laut“: So heißt das Motto des diesjährigen Christopher Street Day (CSD) von Donnerstag, 17., bis Sonntag, 20. Juli. Das Motto ruft dazu auf, Diskriminierung und Ungerechtigkeiten gegen queere Menschen offen anzusprechen. Veranstaltungsort des CSD ist erstmals das nördliche Mainufer zwischen Eisernem Steg und Mainkai. Das bedeutet: mehr Platz, mehr Schatten und mehr Infostände als an der Konstablerwache, wo der CSD viele Jahre stattfand. Neu ist auch der Familienbereich vor dem Historischen Museum.
Wie gewohnt bietet der CSD vier Tage lang ein Bühnenprogramm mit Musik, Talk und Performance. Auf dem „Basar der Vielfalt“ stellen sich queere Organisationen vor. Im Mittelpunkt steht die Demonstration am Samstag, die um 11.30 Uhr mit einer Kundgebung auf dem Römerberg beginnt. Dabei werden Stadtrat Christian Setzepfandt und die Hessische Sozialministerin Heike Hofmann die „Pride Progress-Fahne“ am Römer-Balkon hissen. Ab 12.30 Uhr zieht der Demo-Zug durch die Straßen der Innenstadt bis zum Schaumainkai.
Mit erwarteten 25.000 Teilnehmenden ist der CSD Frankfurt der fünftgrößte in Deutschland. Am Freitag um 18 Uhr begrüßt Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg die Gäste des CSD auf der Hauptbühne am Mainkai.
Oberbürgermeister Mike Josef unterstützt den CSD und dessen diesjähriges Motto aus vollem Herzen. Er sagt: „Wenn queere Menschen angegriffen oder diskriminiert werden, dann müssen wir aufstehen und laut werden. Frankfurt ist stolz auf seine Vielfalt und wird sie gegen alle Kräfte verteidigen, die Freiheit und Menschenrechte in Frage stellen.“
„Der CSD mit seinem vielfältigen Programm ist der wunderbare Höhepunkt des Frankfurter Pride Month, den wir in diesem Jahr zum dritten Mal feiern“, sagt Eskandari-Grünberg. „Das Motto des CSD gilt auch für die Stadtverwaltung: Wir müssen wachsam sein und darauf hinweisen, wenn uns Diskriminierung und Ausgrenzung begegnen. Queere Menschen sind bei uns immer willkommen, auch als Mitarbeitende. Ich freue mich, dass erneut so viele beim städtischen Demonstrationszug mitlaufen. Wir werden den CSD weiter unterstützen.“
Traditionell beteiligen sich städtische Mitarbeitende an der CSD-Demo. Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) organisiert die Gruppe, die erneut mit dem Slogan „Vielfalt ist bei uns alltäglich“ dabei ist. Mitarbeitende aus etwa 35 Ämtern und Betrieben laufen mit.
Weitere Information und das gesamte Programm gibt es auf der Website des CSD Frankfurt als PDF-DateiExternal Link.
„Nie wieder still – Frankfurt ist #laut“: So heißt das Motto des diesjährigen Christopher Street Day (CSD) von Donnerstag, 17., bis Sonntag, 20. Juli. Das Motto ruft dazu auf, Diskriminierung und Ungerechtigkeiten gegen queere Menschen offen anzusprechen. Veranstaltungsort des CSD ist erstmals das nördliche Mainufer zwischen Eisernem Steg und Mainkai. Das bedeutet: mehr Platz, mehr Schatten und mehr Infostände als an der Konstablerwache, wo der CSD viele Jahre stattfand. Neu ist auch der Familienbereich vor dem Historischen Museum.
Wie gewohnt bietet der CSD vier Tage lang ein Bühnenprogramm mit Musik, Talk und Performance. Auf dem „Basar der Vielfalt“ stellen sich queere Organisationen vor. Im Mittelpunkt steht die Demonstration am Samstag, die um 11.30 Uhr mit einer Kundgebung auf dem Römerberg beginnt. Dabei werden Stadtrat Christian Setzepfandt und die Hessische Sozialministerin Heike Hofmann die „Pride Progress-Fahne“ am Römer-Balkon hissen. Ab 12.30 Uhr zieht der Demo-Zug durch die Straßen der Innenstadt bis zum Schaumainkai.
Mit erwarteten 25.000 Teilnehmenden ist der CSD Frankfurt der fünftgrößte in Deutschland. Am Freitag um 18 Uhr begrüßt Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg die Gäste des CSD auf der Hauptbühne am Mainkai.
Oberbürgermeister Mike Josef unterstützt den CSD und dessen diesjähriges Motto aus vollem Herzen. Er sagt: „Wenn queere Menschen angegriffen oder diskriminiert werden, dann müssen wir aufstehen und laut werden. Frankfurt ist stolz auf seine Vielfalt und wird sie gegen alle Kräfte verteidigen, die Freiheit und Menschenrechte in Frage stellen.“
„Der CSD mit seinem vielfältigen Programm ist der wunderbare Höhepunkt des Frankfurter Pride Month, den wir in diesem Jahr zum dritten Mal feiern“, sagt Eskandari-Grünberg. „Das Motto des CSD gilt auch für die Stadtverwaltung: Wir müssen wachsam sein und darauf hinweisen, wenn uns Diskriminierung und Ausgrenzung begegnen. Queere Menschen sind bei uns immer willkommen, auch als Mitarbeitende. Ich freue mich, dass erneut so viele beim städtischen Demonstrationszug mitlaufen. Wir werden den CSD weiter unterstützen.“
Traditionell beteiligen sich städtische Mitarbeitende an der CSD-Demo. Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) organisiert die Gruppe, die erneut mit dem Slogan „Vielfalt ist bei uns alltäglich“ dabei ist. Mitarbeitende aus etwa 35 Ämtern und Betrieben laufen mit.
Weitere Information und das gesamte Programm gibt es auf der Website des CSD Frankfurt als PDF-DateiExternal Link.