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Über 35 Jahre Pressearbeit für den Frankfurter Nahverkehr

30.05.2025, 12:02 Uhr

Klaus Linek
Klaus Linek © traffiQ, Foto: Anja Jahn

traffiQ-Pressesprecher Klaus Linek geht in den Ruhestand

 Der Pressesprecher von traffiQ, Klaus Linek, beendet mit dem Monat Mai seine Tätigkeit bei der Frankfurter Nahverkehrsgesellschaft. Linek hat die externe und interne Kommunikation von traffiQ seit Gründung der Gesellschaft im Jahr 2001 aufgebaut und betreut.

Zu seinen Aufgaben gehörte auch die Betreuung des Frankfurter Fahrgastbeirats seit dessen Gründung im Jahr 1998, damals noch bei der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main angesiedelt. Zum Aufbau des bundesweiten Netzwerks der Fahrgastbeiräte seit 2015 hat er ganz wesentlich beigetragen.

Der knapp 66-jährige gebürtige Münsteraner studierte Germanistik, Publizistik und Politikwissenschaft in Münster und Paris und schloss seine Studien mit dem Magister Artium an der Universität Münster und der Maîtrise an der Université de Paris-Sorbonne ab.

1989 begann er seine berufliche Laufbahn als stellvertretender Pressesprecher beim damaligen Frankfurter Verkehrs- und Tarifverbund und wechselte mit dessen Auflösung 1994 in gleicher Funktion in die Pressestelle der Stadtwerke Frankfurt am Main. Mit der Ausgründung der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) im Jahr 1996 baute Linek dort in leitender Funktion die Unternehmenskommunikation auf. Im Jahr 2001 nahm er das Angebot zur Überleitung auf die neu gegründete Frankfurter Aufgabenträgerorganisation traffiQ an.

Neben dem Aufbau der Unternehmenskommunikation bei VGF und traffiQ erinnert sich Linek besonders gerne an von ihm organisierte oder angestoßene Aktionen wie den ersten Tag der offenen Tür bei der VGF, die thematischen Lesungen in Betriebsstätten von Stadtwerke und VGF, die Aktion „Frankfurts freundliche Fahrer“ oder den Tag der Verkehrsgeschichte.

Linek ist verheiratet und hat zwei Söhne. Zuhause ist er seit über 20 Jahren im westlichen Main-Kinzig-Kreis. In Zukunft wird er seine journalistischen und politischen Aktivitäten weiter betreiben und hofft – was sollte man von einem Münsteraner anderes erwarten – mehr Zeit auf dem Fahrrad verbringen zu können.

„Klaus Linek hinterlässt bei traffiQ eine schwer zu schließende Lücke“, bedauert traffiQ-Geschäftsführer Tom Reinhold. „Er wird intern wie extern außerordentlich geschätzt und hat für mich die Rolle eines Pressesprechers perfekt ausgeübt – stets ansprechbar, mit einem unglaublichen Erfahrungsschatz und besten lokalen Kenntnissen, sowie der Fähigkeit, Fakten klar herauszuarbeiten und zu benennen.“

Ansprechpartner für die Medien bei traffiQ sind jetzt neben dem Bereichsleiter Winfried Schmitz die beiden Pressesprecher Nathanael Reuter und Christina Spannuth, die diese Aufgabe gemeinsam mit Klaus Linek schon in den vergangenen Jahren wahrgenommen haben.

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