Stadtpolizei beendet gefährliche Auseinandersetzung und stellt Messer sicher
23.05.2025, 13:38 Uhr
Am Donnerstagabend, 22. Mai, kam
es gegen 20.40 Uhr auf dem Plateau der Hauptwache in Höhe der Katharinenkirche
zu einem sicherheitsrelevanten Vorfall, bei dem die Stadtpolizei durch
schnelles und konsequentes Handeln eine eskalierende Auseinandersetzung beenden
konnte.
Drei Bedienstete der Stadtpolizei, die den Bereich fußläufig bestreiften, wurden auf eine Gruppe von etwa zehn Personen aufmerksam, die eine einzelne und zunächst unbekannte Person umringten und lautstark anpöbelten.
Während sich die Streife der unklaren Situation näherte, beobachteten die Einsatzkräfte, wie ein Mann auf die umringte Person zurannte, sprang und diese mit einem Fußstoß im Hüftbereich zu Boden brachte.
Die Stadtpolizei forderte umgehend Verstärkung über Funk an und griff gleichzeitig aktiv ein, um die Auseinandersetzung zu beenden. Die Situation war durch das gleichzeitige, lautstarke Einreden der gesamten Gruppe auf die Einsatzkräfte äußerst unübersichtlich.
Im weiteren Verlauf wurde der Angreifer von der Gruppe getrennt. Aus der Personengruppe war wiederholt das Wort „Messer“ zu hören. Nach deren Angaben soll der zu Boden gestürzte Mann, ein 46-jähriger bulgarischer Staatsangehöriger, zuvor mit einem Messer gedroht haben.
Die Stadtpolizei forderte den Mann auf, sich zu Boden zu legen und die Hände zu zeigen. Dieser Aufforderung kam er trotz mehrfacher Ansprache nicht nach. Auch die Androhung des Einsatzes eines Reizstoffsprühgeräts zeigte keine Wirkung. Erst nach dem Ziehen der Dienstwaffe ließ sich der Mann sichern und konnte mit Handfesseln fixiert werden. Bei der anschließenden Durchsuchung wurde ein zugriffsbereit im Hosenbund getragenes Messer sichergestellt.
Die anschließend eingetroffene Landespolizei übernahm die weiteren Maßnahmen, einschließlich der Zeugenbefragungen.
Drei Bedienstete der Stadtpolizei, die den Bereich fußläufig bestreiften, wurden auf eine Gruppe von etwa zehn Personen aufmerksam, die eine einzelne und zunächst unbekannte Person umringten und lautstark anpöbelten.
Während sich die Streife der unklaren Situation näherte, beobachteten die Einsatzkräfte, wie ein Mann auf die umringte Person zurannte, sprang und diese mit einem Fußstoß im Hüftbereich zu Boden brachte.
Die Stadtpolizei forderte umgehend Verstärkung über Funk an und griff gleichzeitig aktiv ein, um die Auseinandersetzung zu beenden. Die Situation war durch das gleichzeitige, lautstarke Einreden der gesamten Gruppe auf die Einsatzkräfte äußerst unübersichtlich.
Im weiteren Verlauf wurde der Angreifer von der Gruppe getrennt. Aus der Personengruppe war wiederholt das Wort „Messer“ zu hören. Nach deren Angaben soll der zu Boden gestürzte Mann, ein 46-jähriger bulgarischer Staatsangehöriger, zuvor mit einem Messer gedroht haben.
Die Stadtpolizei forderte den Mann auf, sich zu Boden zu legen und die Hände zu zeigen. Dieser Aufforderung kam er trotz mehrfacher Ansprache nicht nach. Auch die Androhung des Einsatzes eines Reizstoffsprühgeräts zeigte keine Wirkung. Erst nach dem Ziehen der Dienstwaffe ließ sich der Mann sichern und konnte mit Handfesseln fixiert werden. Bei der anschließenden Durchsuchung wurde ein zugriffsbereit im Hosenbund getragenes Messer sichergestellt.
Die anschließend eingetroffene Landespolizei übernahm die weiteren Maßnahmen, einschließlich der Zeugenbefragungen.