Rückruf der Frankfurter Weihnachtsmarkttassen 2024
25.11.2024, 15:25 Uhr
Die
Tourismus+Congress Frankfurt am Main (TCF) informiert, dass auf dem am Montag,
25. November, beginnenden Frankfurter Weihnachtsmarkt die Ausgabe der
Weihnachtsmarkttassen-Editionen für das Jahr 2024 mit sofortiger Wirkung
gestoppt werden musste. Bei einer eingehenden Prüfung hat sich herausgestellt,
dass einige der Tassen aufgrund eines Material- oder Produktionsfehlers nicht
die erforderliche Hitzebeständigkeit aufweisen. Zum Schutz aller Mitarbeitenden
auf dem Weihnachtsmarkt und aller Besucherinnen und Besucher werden alle Tassen
des Jahrgangs 2024 zurückgerufen. Wer bereits eine Tasse erworben hat, kann
diese am Stand, an dem sie gekauft wurde, wieder zurückgeben. Es wird explizit
darauf hingewiesen, dass die Tassen nicht mit heißen Flüssigkeiten befüllt
werden dürfen. Bis auf Weiteres werden auf dem Weihnachtsmarkt nun Tassen
vergangener Jahre verwendet.
Die Weihnachtsmarkttassen 2024 sollten Teil der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Gestaltungsmoderne am Main, „Neues Frankfurt“, sein und unter dem Motto „Stadt der Architektur“ stehen. Zwei Varianten wurden produziert: die offizielle Weihnachtsmarkttasse mit goldenen Akzenten sowie eine limitierte Edition, die in Zusammenarbeit mit Matthias Wagner K, dem Direktor des Museums Angewandte Kunst, gestaltet wurde.
Die Weihnachtsmarkttasse wird seit vielen Jahren vom gleichen Hersteller produziert. Bis dato ist noch nicht bekannt, wie der Produktionsfehler entstanden ist.
Die Weihnachtsmarkttassen 2024 sollten Teil der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Gestaltungsmoderne am Main, „Neues Frankfurt“, sein und unter dem Motto „Stadt der Architektur“ stehen. Zwei Varianten wurden produziert: die offizielle Weihnachtsmarkttasse mit goldenen Akzenten sowie eine limitierte Edition, die in Zusammenarbeit mit Matthias Wagner K, dem Direktor des Museums Angewandte Kunst, gestaltet wurde.
Die Weihnachtsmarkttasse wird seit vielen Jahren vom gleichen Hersteller produziert. Bis dato ist noch nicht bekannt, wie der Produktionsfehler entstanden ist.