Rückbau des alten Bettenhochhauses am varisano Klinikum Frankfurt Höchst gestartet
28.05.2025, 14:56 Uhr

Die ABG
Frankfurt Holding hat mit dem Rückbau des ehemaligen Bettenhochhauses des
varisano Klinikums Frankfurt Höchst begonnen.
Stück für Stück verschwindet das 15-stöckige Gebäude, das über Jahrzehnte das Stadtbild des Frankfurter Westens mitgeprägt hat. Mit dem kontrollierten Abriss wird Raum für neue Entwicklungsmöglichkeiten auf dem Klinikgelände geschaffen.
Bereits seit Februar 2023 ist das Klinikum in seinem modernen Neubau im Passivhausstandard in Betrieb. Der Rückbau des alten Hochhauses ist nun der nächste logische Schritt auf dem Weg in die bauliche Zukunft des varisano Klinikums Frankfurt Höchst. Wie es auf dem Klinikcampus weitergeht, wird derzeit neu entwickelt. Ältere Planungen für einen zweiten und dritten Bauabschnitt müssen neu überdacht werden, damit sich der Klinikcampus an die modernen Entwicklungen im Gesundheitswesen anpassen kann.
Der Rückbau erfolgt in mehreren Etappen. Aktuell wird zunächst der Gebäudeteil abgetragen, der nahezu unmittelbar an den sogenannten roten K-Bau angrenzt – ein Gebäudekomplex, der erhalten und weiter genutzt werden wird. Aufgrund der statischen Anforderungen und aus Sicherheitsgründen kommen dort ausschließlich Kleingeräte wie kleine Bagger zum Einsatz. Großgeräte würden ein zu hohes Risiko für den angrenzenden Bestand bedeuten.
Die ABG sowie das von ihr beauftragte spezialisierte Unternehmen treffen mit zahlreichen Maßnahmen Vorsorge dafür, dass die Nachbarschaft durch den Rückbau nicht beeinträchtigt wird. Um Anwohnerinnen und Anwohner, Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitende zu schützen, werden während des gesamten Rückbaus Lärm-, Staub- und Erschütterungspegel durch Messsysteme überwacht. Bei Überschreitungen greifen sofort Maßnahmen. Eine Sprengung war aufgrund der dichten Bebauung auf dem Klinikgelände ausgeschlossen. Ab Herbst 2025 ist der Einsatz großer Bagger vorgesehen. Dann folgen der Abriss des Mittelbaus – in dem sich früher unter anderem die Aufzüge befanden – sowie des Bettenteils, der in Richtung des neuen Krankenhauses zeigt, aber ausreichend weit entfernt ist. Ein Kran sorgt während der gesamten Arbeiten für den kontrollierten Abtransport des Bauschutts, darunter teilweise auch große Wandelemente.
Die Abrissarbeiten sollen bis Ende Dezember 2025 abgeschlossen sein. Das anfallende Material wird weitestgehend wiederverwendet oder recycelt: Metalle gehen in den Wertstoffkreislauf, geeignete mineralische Stoffe werden nach gesetzlicher Prüfung zerkleinert und vor Ort als Füllmaterial eingesetzt. So wird nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich nachhaltig gearbeitet. Mit dem Rückbau entsteht Freiraum für neue Perspektiven im Dienst einer leistungsstarken, modernen und zukunftsfähigen Patientenversorgung.
Stück für Stück verschwindet das 15-stöckige Gebäude, das über Jahrzehnte das Stadtbild des Frankfurter Westens mitgeprägt hat. Mit dem kontrollierten Abriss wird Raum für neue Entwicklungsmöglichkeiten auf dem Klinikgelände geschaffen.
Bereits seit Februar 2023 ist das Klinikum in seinem modernen Neubau im Passivhausstandard in Betrieb. Der Rückbau des alten Hochhauses ist nun der nächste logische Schritt auf dem Weg in die bauliche Zukunft des varisano Klinikums Frankfurt Höchst. Wie es auf dem Klinikcampus weitergeht, wird derzeit neu entwickelt. Ältere Planungen für einen zweiten und dritten Bauabschnitt müssen neu überdacht werden, damit sich der Klinikcampus an die modernen Entwicklungen im Gesundheitswesen anpassen kann.
Der Rückbau erfolgt in mehreren Etappen. Aktuell wird zunächst der Gebäudeteil abgetragen, der nahezu unmittelbar an den sogenannten roten K-Bau angrenzt – ein Gebäudekomplex, der erhalten und weiter genutzt werden wird. Aufgrund der statischen Anforderungen und aus Sicherheitsgründen kommen dort ausschließlich Kleingeräte wie kleine Bagger zum Einsatz. Großgeräte würden ein zu hohes Risiko für den angrenzenden Bestand bedeuten.
Die ABG sowie das von ihr beauftragte spezialisierte Unternehmen treffen mit zahlreichen Maßnahmen Vorsorge dafür, dass die Nachbarschaft durch den Rückbau nicht beeinträchtigt wird. Um Anwohnerinnen und Anwohner, Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitende zu schützen, werden während des gesamten Rückbaus Lärm-, Staub- und Erschütterungspegel durch Messsysteme überwacht. Bei Überschreitungen greifen sofort Maßnahmen. Eine Sprengung war aufgrund der dichten Bebauung auf dem Klinikgelände ausgeschlossen. Ab Herbst 2025 ist der Einsatz großer Bagger vorgesehen. Dann folgen der Abriss des Mittelbaus – in dem sich früher unter anderem die Aufzüge befanden – sowie des Bettenteils, der in Richtung des neuen Krankenhauses zeigt, aber ausreichend weit entfernt ist. Ein Kran sorgt während der gesamten Arbeiten für den kontrollierten Abtransport des Bauschutts, darunter teilweise auch große Wandelemente.
Die Abrissarbeiten sollen bis Ende Dezember 2025 abgeschlossen sein. Das anfallende Material wird weitestgehend wiederverwendet oder recycelt: Metalle gehen in den Wertstoffkreislauf, geeignete mineralische Stoffe werden nach gesetzlicher Prüfung zerkleinert und vor Ort als Füllmaterial eingesetzt. So wird nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich nachhaltig gearbeitet. Mit dem Rückbau entsteht Freiraum für neue Perspektiven im Dienst einer leistungsstarken, modernen und zukunftsfähigen Patientenversorgung.