Zum Tag der Menschenrechte organisiert die Stadt eine Ausstellung und eine Diskussion
03.12.2024, 13:21 Uhr
Ohne Rechte keine Demokratie
Die Seenotrettung im Mittelmeer und die besonders prekäre Lage geflüchteter Menschen steht am Internationalen Tag der Menschenrechte in diesem Jahr im Mittelpunkt. Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg lädt zu der Veranstaltung am Dienstag, 10. Dezember, ab 17.30 Uhr im Amt für multikulturelle Angelegenheiten, Mainzer Landstraße 293, ein.
Dabei ist eine Ausstellung der Aktivisten-Gruppe „Refugees in Libya“ zu sehen, die eindrücklich die Zustände in Lagern und die Schicksale der Menschen dort zeigt. Der Titel lautet „Ohne Menschenrechte keine Demokratie – Recht auf Flucht, Seenotrettung, Aufnahme aus Libyen“. Das Grußwort hält der frühere Eintracht-Präsident Peter Fischer.
Einlass zur Besichtigung der Ausstellung ist ab 17.30 Uhr, im Anschluss diskutieren David Yambio von Refugees in Libya, Ausstellungmacherin Sophia Igel, Karl Kopp von Pro Asyl und Nadine Henkel von der Seebrücke Frankfurt. Die Moderation übernimmt Günter Burkhardt von Pro Asyl.
Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, Interessierte werden um Anmeldung per E-Mail an amka.anmeldung@stadt-frankfurt.deInternal Link gebeten.