Mainova und ABG Frankfurt Holding nehmen ersten Ladepark in Betrieb
07.05.2025, 12:32 Uhr

Es ist ein Novum für den
gemeinsamen Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Frankfurt: der neue
Ladepark der Mainova auf dem Parkplatz der ABG Frankfurt Holding am
Brentanobad in Rödelheim. An insgesamt zehn Ladepunkten lassen sich am größten
Freibad der Stadt die Akkus von E-Autos auffüllen – an vier davon geht das
besonders schnell. Denn neben sechs AC-Ladepunkten mit einer Leistung von
jeweils bis zu 22 Kilowatt, betreibt Mainova dort zwei Schnellladesäulen mit
jeweils zwei 150 Kilowatt-starken Ladepunkten. Für den Ladepark installierte
die Mainova-Tochter NRM Netzdienste Rhein-Main eigens eine Trafostation mit
einer Leistung von 1000 Kilowatt.
Es geht voran: 570 Ladepunkte bereits in Betrieb
Mainova treibt den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur inzwischen seit 15 Jahren voran: 570 Ladepunkte sind aktuell in Frankfurt und der Region in Betrieb, davon knapp 50 Schnelllader, auch Hypercharger genannt. Dabei spielt die enge Zusammenarbeit mit Partnern wie der ABG eine wichtige Rolle. Rund 400 Mainova-Ladepunkte befinden sich allein in Parkgaragen und auf Flächen der ABG, teilweise betrieben mit Ökostrom vom eigenen Dach.
Der neue Ladepark am Brentanobad ist ein neuer Meilenstein dieser Partnerschaft. Denn die kombinierte Lösung von Schnell- und Normalladestationen deckt die Bedürfnisse unterschiedlicher urbaner Nutzergruppen an einem Standort. Wer möchte, kann dort also nebenbei beim Schwimmbadbesuch, beim Arbeiten oder über Nacht das E-Auto an den konventionellen Stromtankstellen aufladen. Und allen, die es eilig haben, bieten die leistungsstarken Hypercharger die passende Alternative. In nur einer Stunde speisen sie bis zu 150 Kilowattstunden Strom in den Akku.
Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung der ABG, erklärt: „Als größter Betreiber von öffentlichen Parkgaragen in Frankfurt steht die passende Ladeinfrastruktur für unsere Kundinnen und Kunden mit E-Autos seit Jahren ganz oben auf unserer Agenda. Gemeinsam mit Mainova haben wir schon viele innovative Projekte auch im Bereich der Ladeinfrastruktur umgesetzt, um die Verkehrswende im urbanen Raum voranzubringen. Pünktlich zur Freibadsaison gehen wir mit dem neu in Betrieb genommenen Ladepark am Brentanobad nahe der Autobahn einen weiteren wichtigen Schritt, indem wir erstmals schnelles und konventionelles Laden gleichzeitig an einem Standort anbieten.“
Mainova-Vorständin Diana Rauhut ergänzt: „Das Brentanobad gehört in den Sommermonaten zu Frankfurts Lieblingsorten. Wir sind froh, dort nun mit unserem ersten Ladepark und insgesamt zehn Ladepunkten vertreten zu sein. Denn für eine erfolgreiche Verkehrswende im urbanen Raum sind Lösungen für unterschiedliche Nutzergruppen gefragt: Langsames Laden nebenbei – wie etwa beim Schwimmbadbesuch – steht bei vielen E-Mobilisten an erster Stelle. Aber auch das Angebot an Schnellladesäulen in gut erreichbaren Lagen ist für die Akzeptanz wichtig. Sollte beides am Brentanobad gut angenommen werden, können wir dank des leistungsstarken Trafos weitere Ladepunkte in Betrieb nehmen.“
Es geht voran: 570 Ladepunkte bereits in Betrieb
Mainova treibt den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur inzwischen seit 15 Jahren voran: 570 Ladepunkte sind aktuell in Frankfurt und der Region in Betrieb, davon knapp 50 Schnelllader, auch Hypercharger genannt. Dabei spielt die enge Zusammenarbeit mit Partnern wie der ABG eine wichtige Rolle. Rund 400 Mainova-Ladepunkte befinden sich allein in Parkgaragen und auf Flächen der ABG, teilweise betrieben mit Ökostrom vom eigenen Dach.
Der neue Ladepark am Brentanobad ist ein neuer Meilenstein dieser Partnerschaft. Denn die kombinierte Lösung von Schnell- und Normalladestationen deckt die Bedürfnisse unterschiedlicher urbaner Nutzergruppen an einem Standort. Wer möchte, kann dort also nebenbei beim Schwimmbadbesuch, beim Arbeiten oder über Nacht das E-Auto an den konventionellen Stromtankstellen aufladen. Und allen, die es eilig haben, bieten die leistungsstarken Hypercharger die passende Alternative. In nur einer Stunde speisen sie bis zu 150 Kilowattstunden Strom in den Akku.
Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung der ABG, erklärt: „Als größter Betreiber von öffentlichen Parkgaragen in Frankfurt steht die passende Ladeinfrastruktur für unsere Kundinnen und Kunden mit E-Autos seit Jahren ganz oben auf unserer Agenda. Gemeinsam mit Mainova haben wir schon viele innovative Projekte auch im Bereich der Ladeinfrastruktur umgesetzt, um die Verkehrswende im urbanen Raum voranzubringen. Pünktlich zur Freibadsaison gehen wir mit dem neu in Betrieb genommenen Ladepark am Brentanobad nahe der Autobahn einen weiteren wichtigen Schritt, indem wir erstmals schnelles und konventionelles Laden gleichzeitig an einem Standort anbieten.“
Mainova-Vorständin Diana Rauhut ergänzt: „Das Brentanobad gehört in den Sommermonaten zu Frankfurts Lieblingsorten. Wir sind froh, dort nun mit unserem ersten Ladepark und insgesamt zehn Ladepunkten vertreten zu sein. Denn für eine erfolgreiche Verkehrswende im urbanen Raum sind Lösungen für unterschiedliche Nutzergruppen gefragt: Langsames Laden nebenbei – wie etwa beim Schwimmbadbesuch – steht bei vielen E-Mobilisten an erster Stelle. Aber auch das Angebot an Schnellladesäulen in gut erreichbaren Lagen ist für die Akzeptanz wichtig. Sollte beides am Brentanobad gut angenommen werden, können wir dank des leistungsstarken Trafos weitere Ladepunkte in Betrieb nehmen.“
Mainovas Erfolgskurs beim Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur bestätigt der aktuelle Elvah-Lademarktreport. Demnach steigerte der regionale Energiedienstleister seinen Marktanteil beim AC-Laden in Hessen im Vorjahr von sieben auf elf Prozent – und belegt damit den Spitzenplatz im Bundesland. Außerdem erreicht Mainova im Bereich des Schnellladens Top-Werte. Hierbei untersucht die Elvah-Erhebung den sogenannten Effektivitätsfaktor bundesweiter Ladestellenbetreiber (Charge Point Operator = CPO), der den Marktanteil der Infrastruktur eines CPO mit dem Marktanteil der Ladevorgänge vergleicht. Mainova rangiert in diesem Bereich auf den dritten Platz, was für eine gute Auslastung der Lade-Infrastruktur spricht.
Elektromobilität, grüne Fernwärme, erneuerbare Energien, starkes Stromnetz: Mainova macht Frankfurts Energieversorgung fit für die Zukunft. Allein im Bereich der Ladeinfrastruktur ist in den kommenden Jahren geplant, die Anzahl der Ladepunkte von heute 570 auf dann über 3000 zu steigern. Dazu kommen 1000 Kilometer neue Stromleitungen, zehn neue Umspannwerke, 450 Kilometer zusätzliche Fernwärmerohre und viele weitere Projekte. Unter mainova.de/es-geht-voranExternal Link können sich ab sofort Bürgerinnen und Bürger über das weitere Vorgehen für ein klimaneutrales Frankfurt informieren.
Informationen zum Foto:
Mainova-Vorständin Diana Rauhut und Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung der ABG Frankfurt Holding, testen einen der Schnelllader am Brentanobad