Leitungsarbeiten für den Neubau der Eisenbahnüberführung Mörfelder Landstraße starten
30.04.2025, 12:29 Uhr
Die Stadt Frankfurt am Main
und die Deutsche Bahn treiben den geplanten Neubau der Eisenbahnüberführung in
der Mörfelder Landstraße weiter voran. Da die Brücke verbreitert werden soll,
werden in der 19. Kalenderwoche zunächst die Versorgungsleitungen für
Energie und Telekommunikation im Bereich des neuen Bauwerks umgelegt. Die
Arbeiten dauern bis 2026 an.
Den Auftakt bildet ab Montag, 5. Mai, die Einrichtung der Baustelle. Anschließend starten ebenfalls noch im Mai die eigentlichen Bauarbeiten zur Umlegung von Versorgungsleitungen durch die Deutsche Telekom und die Netzdienste Rhein-Main (NRM). Die Arbeiten erfolgen auf beiden Seiten der Mörfelder Landstraße.
Verkehrliche Auswirkungen: Straßenbahnen umgeleitet, zusätzliche Busse
Geh- und Radwege müssen eingeengt und teilweise auf die Fahrbahn verlegt werden. Es kann zu temporären Einschränkungen bei der Zufahrt zu einzelnen Grundstücken kommen. Die direkten Anwohnenden werden zusätzlich über Einwurfsendungen informiert.
Die Straßenbahnen der Linien 18 und 19 können in der Zeit der Bauarbeiten nicht durch die Mörfelder Landstraße fahren. Die Linie 18 wird dann zwischen Südbahnhof und Stresemannallee/Mörfelder Landstraße umgeleitet, über Otto-Hahn-Platz und Stresemannallee/Gartenstraße. Die Linie 19 fährt zwischen Schwanheim Rheinlandstraße und Südbahnhof.
Die Expressbuslinien X61 und X77 sowie die Buslinie 61 können jedoch regulär durch die Mörfelder Landstraße fahren. Sie werden zwischen Südbahnhof und Stresemannallee/Mörfelder Landstraße durch einen Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen ergänzt, die von der Deutschen Bahn als Verantwortliche der Bauarbeiten eingesetzt werden.
Damit bleibt auf dem für die Straßenbahnen unterbrochenen Abschnitt ein gutes ÖPNV-Angebot bestehen. Die Linie 18 bietet mit der Umleitung weiterhin eine umsteigefreie Verbindung zwischen Südbahnhof und Louisa. Außerdem stehen weiterhin die Züge der S-Bahnlinie S6 zur Verfügung, mit denen vom Südbahnhof aus die Stationen Stresemannallee und Louisa direkt erreichbar sind.
Den Auftakt bildet ab Montag, 5. Mai, die Einrichtung der Baustelle. Anschließend starten ebenfalls noch im Mai die eigentlichen Bauarbeiten zur Umlegung von Versorgungsleitungen durch die Deutsche Telekom und die Netzdienste Rhein-Main (NRM). Die Arbeiten erfolgen auf beiden Seiten der Mörfelder Landstraße.
Verkehrliche Auswirkungen: Straßenbahnen umgeleitet, zusätzliche Busse
Geh- und Radwege müssen eingeengt und teilweise auf die Fahrbahn verlegt werden. Es kann zu temporären Einschränkungen bei der Zufahrt zu einzelnen Grundstücken kommen. Die direkten Anwohnenden werden zusätzlich über Einwurfsendungen informiert.
Die Straßenbahnen der Linien 18 und 19 können in der Zeit der Bauarbeiten nicht durch die Mörfelder Landstraße fahren. Die Linie 18 wird dann zwischen Südbahnhof und Stresemannallee/Mörfelder Landstraße umgeleitet, über Otto-Hahn-Platz und Stresemannallee/Gartenstraße. Die Linie 19 fährt zwischen Schwanheim Rheinlandstraße und Südbahnhof.
Die Expressbuslinien X61 und X77 sowie die Buslinie 61 können jedoch regulär durch die Mörfelder Landstraße fahren. Sie werden zwischen Südbahnhof und Stresemannallee/Mörfelder Landstraße durch einen Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen ergänzt, die von der Deutschen Bahn als Verantwortliche der Bauarbeiten eingesetzt werden.
Damit bleibt auf dem für die Straßenbahnen unterbrochenen Abschnitt ein gutes ÖPNV-Angebot bestehen. Die Linie 18 bietet mit der Umleitung weiterhin eine umsteigefreie Verbindung zwischen Südbahnhof und Louisa. Außerdem stehen weiterhin die Züge der S-Bahnlinie S6 zur Verfügung, mit denen vom Südbahnhof aus die Stationen Stresemannallee und Louisa direkt erreichbar sind.
Für einige Fahrgäste wird sich die Reisezeit durch die Baustelle verlängern. VGF und traffiQ empfehlen, sich rechtzeitig mit der App RMVgo und auf rmv-frankfurt.deExternal Link über die Fahrpläne und die besten Verbindungen zu informieren. Auch die Mitarbeitenden am RMV-Servicetelefon sind unter 069/2424 8024Internal Link rund um die Uhr erreichbar und beraten gerne.
Hintergrund zu den Bauarbeiten
Die bestehende Eisenbahnüberführung wird durch ein neues, deutlich breiteres Brückenbauwerk ersetzt. Das neue Bauwerk – eine moderne Stabbogenbrücke – erweitert die Durchfahrtsbreite unter der Brücke von rund 16 auf künftig etwa 62 Meter. Dadurch entsteht Platz für separate Rad- und Fußwege auf beiden Seiten sowie einen eigenen Verkehrsraum für die Straßenbahn, getrennt vom Autoverkehr. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Leistungsfähigkeit an diesem stark frequentierten Knotenpunkt nachhaltig zu verbessern.
Die Maßnahme ist ein gemeinsames Projekt der Deutschen Bahn und des Amts für Straßenbau und Erschließung der Stadt Frankfurt. Weitere Informationen zum Projekt sowie die Möglichkeit, sich für Infomails anzumelden, gibt es online im BauInfoPortalExternal Link der Deutschen Bahn.