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Bündnis „KulturNetz – Bildung trifft Kultur trifft Bildung“ zieht ins Finale des Deutschen Kita-Preises ein
14.07.2025, 15:13 Uhr
Bildungsdezernentin Weber: „Bündnis setzt wertvolle Impulse im Bereich der frühen Bildung“
Bereits zum achten Mal wird im November der renommierte Deutsche
Kita-Preis vom Bundesbildungs- und -familienministerium sowie der Deutschen
Kinder- und Jugendstiftung verliehen. Das Frankfurter Bündnis „KulturNetz –
Bildung trifft Kultur trifft Bildung“ gehört zu den acht Finalisten der
Kategorie „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“.
Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues
Bauen, schätzt die Arbeit der Initiative sehr und sagt: „Das ‚KulturNetz
Bildung trifft Kultur trifft Bildung‘ ist ein geschätzter und konstruktiver
Partner der Stadt Frankfurt. Es setzt wertvolle Impulse im Bereich der frühen
Bildung. Hier stehen stets die Familien und besonders die Jüngsten dieser Stadt
im Mittelpunkt des pädagogischen Alltags. Aber auch die pädagogischen
Fachkräfte werden durch verschiedene Angebote, wie Workshops, motiviert.“
Das Bündnis steht im Bereich der kulturellen
Bildung für die Stärkung pädagogischer Fachkräfte und Auszubildender.
Gleichzeitig werden Zugänge zu kultureller Teilhabe für Kita-Kinder geschaffen.
Durch die Arbeit des Bündnisses wird so kulturelle Bildung erreichbar für alle.
Das Dezernat für Bildung, Immobilien und Neues Bauen hat 2024 das Projekt „Kita
als Brücke zur Kulturellen Teilhabe“ gefördert. Der dazugehörige und
erfolgreiche Fachtag KuBi (kulturelle Bildung), der durch verschiedene
Akteurinnen und Akteure aus dem Bereich der kulturellen Bildung begleitet
wurde, stärkte durch nachhaltige Bildungs- und Teilhabemomente die
pädagogischen Fachkräfte und die, die sich aktuell in der Ausbildung befinden.
Der diesjährige Kita-Preis wird im Rahmen einer feierlichen
Preisverleihung am 27. November in Berlin vergeben. Weber drückt die
Daumen: „Ich wünsche dem Bündnis von Herzen viel Glück und hoffe, dass die Auszeichnung
nach Frankfurt geht – verdient wäre dies allemal.“