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Highlights der Dauerausstellung des Archäologischen Museums mit Gebärdensprachdolmetscherin entdecken

27.03.2025, 13:03 Uhr

Auch in diesem Jahr hat das Archäologische Museum Frankfurt (AMF) wieder die Führungen mit Gebärdensprachdolmetscherin im Programm. Am Sonntag, 30. März, führen Maria Meßner und Yvonne Barilaro die Besucherinnen und Besucher ab 14.30 Uhr durch die verschiedenen Epochen Frankfurts und präsentieren die jeweiligen Highlights in der Dauerausstellung.

Maria Meßner, Kustodin für Vermittlung, führt die Besucherinnen und Besucher in Begleitung der Gebärdensprachdolmetscherin Yvonne Barilaro durch verschiedene Epochen der Stadt, darunter die Steinzeit und die eisenzeitlich-römische Periode. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, beeindruckende Funde wie einen 200.000 Jahre alten Faustkeil sowie das „Fürstengrab“ aus dem Stadtwald zu sehen und mehr über ihre Bedeutung zu erfahren. Ein weiterer Höhepunkt der Führung ist das römische Nida, eine bedeutende römische Verwaltungsstadt aus dem 2. bis 3. Jahrhundert nach Christus. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Einblick in das Leben in einer römischen Siedlung unweit der Grenze des römischen Reiches, dem Limes und entdecken das neue Highlight: die Frankfurter Silberinschrift.
 
Das AMF ist bestrebt, allen Besucherinnen und Besuchern ein barrierefreies Museumserlebnis zu bieten. Führungen mit Gebärdensprachdolmetscherin sind deshalb ein fester Bestandteil im Programm des Museums.
 
Die Plätze für die Führung mit Gebärdensprachdolmetscherin sind begrenzt, es wird daher um Anmeldung per E-Mail an fuehrungen.archaeologie@stadt-frankfurt.de Internal Linkgebeten. 
 
Treffpunkt zur rund einstündigen Führung ist das Foyer des Archäologisches Museums in der Karmelitergasse 1. Der Eintritt kostet zehn, ermäßigt fünf Euro. Die Führung ist kostenlos. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre und für die Freunde des Archäologischen Museums ist der Eintritt frei.

Diese Führung wird gefördert von den Freunden des Archäologischen Museums Frankfurt.
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