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„Frohes Pessach-Fest“: Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg sendet Grußbotschaft an Jüdinnen und Juden

11.04.2025, 10:54 Uhr

Stadträtin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg
Stadträtin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg © Stadt Frankfurt am Main, Foto: Katharina Dubno
Mehr als 15 Millionen Jüdinnen und Juden feiern von Samstagabend, 12. April, an das Pessach-Fest. Das höchste jüdische Fest erinnert an die Befreiung der Israelitinnen und Israeliten von der Sklaverei und ihren Auszug aus Ägypten.
 
In einer Grußbotschaft wünscht Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg „allen Jüdinnen und Juden ein gesegnetes und hoffnungsvolles Pessach-Fest. Pessach ist die Geschichte von Befreiung und Neubeginn und symbolisiert die Hoffnung auf eine friedliche Zukunft. Auch im diesjährigen Pessach sind meine Gedanken bei den Geiseln vom 7. Oktober sowie ihren Angehörigen. In Zeiten der Unsicherheit und des Rechtsrucks erinnern wir uns daran, dass Solidarität und Zusammenhalt uns stärken. Möge dieses Fest Kraft, Frieden und Zuversicht schenken.“
 
Das Pessach-Fest dauert acht Tage und beginnt mit dem ersten Vollmond im Frühjahr, das ist dieses Jahr am 12. April. Es endet am Sonntagabend, 20. April. Zu Pessach feiern Jüdinnen und Juden die Freiheit und gedenken der Leidensgeschichte ihres Volkes mit rituellem Essen, Erzählungen und Gesang.
 
Etwa 100.000 Jüdinnen und Juden leben heute in Deutschland, die Jüdische Gemeinde Frankfurt gehört mit mehr als 7000 Mitgliedern bundesweit zu den größten.
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