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Frankfurt in der Weimarer Republik: „Kommt nach Frankfurt! Fried Lübbecke und Frankfurter Kunstmesse"

13.03.2025, 12:55 Uhr

Vortragsveranstaltung der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte im Archäologischen Museum am 19. März

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges erhielt der Kunsthistoriker Fried Lübbecke (1883 bis 1965) den Auftrag, eine Kunstmesse zu organisieren. Von 1919 bis 1928 wurden 20 Messen abgehalten, die von Auktionen und Ausstellungen begleitet wurden. Als 1922 eine Ausstellung zur Geschichte Frankfurts als Reichs- und Messestadt eröffnet wurde, war dies zugleich die Initialzündung für die Gründung des „Bundes tätiger Altstadtfreunde“. Der Verein widmete sich dem Erhalt historischer Bauten in Frankfurt. 

Bei einem Vortrag der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte aus der Reihe „Frankfurt in der Weimarer Republik“ wird Dr. Anja Heuß am Mittwoch, 19. März, im Archäologischen Museum über Fried Lübbecke und Frankfurter Kunstmesse referieren.

Der Vortrag ist für die Mitglieder der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte kostenlos. Nichtmitglieder zahlen sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Die Ermäßigung gilt für Schüler, Studenten sowie Inhaber von Frankfurt- und Kulturpass. Der Vortrag beginnt um 18 Uhr im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1.

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