Europäischer Paulskirchenpreis – Magistrat stimmt Kuratoriumsberufung zu
07.02.2025, 14:36 Uhr
In seiner Sitzung am Freitag,
7. Februar, hat der Magistrat beschlossen, der Stadtverordnetenversammlung die
namentliche Berufung der sechs persönlichen Mitglieder für das Kuratorium zum
Europäischen Paulskirchenpreis vorzuschlagen.
Folgende sechs Persönlichkeiten wurden benannt: Prof. Dr. Ulrike Ackermann, Soziologin und Publizistin; Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, Politologin und Friedens- und Konfliktforscherin; Sebastian Krumbiegel, Musiker und Friedensaktivist; Düzen Tekkal, Autorin, Menschenrechtlerin und Journalistin; Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Andreas Voßkuhle, Jurist und Präsident des Bundesverfassungsgerichtes a.D.; sowie Prof. Dr. Michael Wolffsohn, Historiker und Autor. Gemeinsam mit den bereits feststehenden Mitgliedern, die qua Amt dem Kuratorium angehören, ist das Kuratorium damit vollständig.
Oberbürgermeister Mike Josef sagt: „Das ist ein gutes Ergebnis. Die vorgeschlagenen Persönlichkeiten stehen für die Vielfalt unserer Stadt und für die Stärke unsere Demokratie. Ich bin sehr glücklich, dass wir aus so unterschiedlichen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens herausragende Personen gewinnen konnten, die ihre Expertise und Perspektive einbringen werden. Wir verleihen den Europäischen Paulskirchenpreis erstmalig im Mai 2026. Wilhelm Bender und Rüdiger von Rosen danke ich für ihre Initiative, diese Auszeichnung ins Leben zu rufen.“
Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner betont: „Ich freue mich auf die sicherlich anregende Arbeit mit diesem ausgewogenen Gremium. Wir bringen Frauen und Männer mit sehr unterschiedlichen Sichtweisen auf unsere Gesellschaft für diese Jury zusammen. So werden wir eine gute und breit getragene Entscheidung für eine würdige Preisträgerin oder einen würdigen Preisträger treffen.“
Mit dem Europäischen Paulskirchenpreis soll an die Ereignisse von 1848/1849 und an diejenigen erinnert werden, die sich für Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit einsetzen. Der Preis würdigt herausragendes Wirken für Demokratie, Freiheit und Rechtsstaat und fördert die Teilhabe aller an einer vielfältigen, diversen Demokratie. Er ist mit 50.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre in der Paulskirche verliehen. Die erste Preisverleihung soll am oder um den 18. Mai 2026 stattfinden. Am 18. Mai jährt sich der erste Tag der Paulskirchenversammlung von 1848.
Über den oder die Preisträgerinnen oder Preisträger entscheidet ein Kuratorium, das sich aus insgesamt zwölf Mitgliedern zusammensetzt, davon sechs Mitglieder qua Amt: Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner, Oberbürgermeister Mike Josef, Kulturdezernentin Ina Hartwig, Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg, die Präsidentin des Hessischen Landtages, Astrid Wallmann, sowie die Präsidentin oder der Präsident des Deutschen Bundestages, die nach der Bundestagswahl gewählt werden. Weitere sechs Persönlichkeiten aus der Zivilgesellschaft, dem öffentlichen Leben und mit Ehrenträgerschaft beruft die Stadtverordnetenversammlung auf Vorschlag des Magistrates.
Folgende sechs Persönlichkeiten wurden benannt: Prof. Dr. Ulrike Ackermann, Soziologin und Publizistin; Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, Politologin und Friedens- und Konfliktforscherin; Sebastian Krumbiegel, Musiker und Friedensaktivist; Düzen Tekkal, Autorin, Menschenrechtlerin und Journalistin; Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Andreas Voßkuhle, Jurist und Präsident des Bundesverfassungsgerichtes a.D.; sowie Prof. Dr. Michael Wolffsohn, Historiker und Autor. Gemeinsam mit den bereits feststehenden Mitgliedern, die qua Amt dem Kuratorium angehören, ist das Kuratorium damit vollständig.
Oberbürgermeister Mike Josef sagt: „Das ist ein gutes Ergebnis. Die vorgeschlagenen Persönlichkeiten stehen für die Vielfalt unserer Stadt und für die Stärke unsere Demokratie. Ich bin sehr glücklich, dass wir aus so unterschiedlichen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens herausragende Personen gewinnen konnten, die ihre Expertise und Perspektive einbringen werden. Wir verleihen den Europäischen Paulskirchenpreis erstmalig im Mai 2026. Wilhelm Bender und Rüdiger von Rosen danke ich für ihre Initiative, diese Auszeichnung ins Leben zu rufen.“
Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner betont: „Ich freue mich auf die sicherlich anregende Arbeit mit diesem ausgewogenen Gremium. Wir bringen Frauen und Männer mit sehr unterschiedlichen Sichtweisen auf unsere Gesellschaft für diese Jury zusammen. So werden wir eine gute und breit getragene Entscheidung für eine würdige Preisträgerin oder einen würdigen Preisträger treffen.“
Mit dem Europäischen Paulskirchenpreis soll an die Ereignisse von 1848/1849 und an diejenigen erinnert werden, die sich für Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit einsetzen. Der Preis würdigt herausragendes Wirken für Demokratie, Freiheit und Rechtsstaat und fördert die Teilhabe aller an einer vielfältigen, diversen Demokratie. Er ist mit 50.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre in der Paulskirche verliehen. Die erste Preisverleihung soll am oder um den 18. Mai 2026 stattfinden. Am 18. Mai jährt sich der erste Tag der Paulskirchenversammlung von 1848.
Über den oder die Preisträgerinnen oder Preisträger entscheidet ein Kuratorium, das sich aus insgesamt zwölf Mitgliedern zusammensetzt, davon sechs Mitglieder qua Amt: Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner, Oberbürgermeister Mike Josef, Kulturdezernentin Ina Hartwig, Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg, die Präsidentin des Hessischen Landtages, Astrid Wallmann, sowie die Präsidentin oder der Präsident des Deutschen Bundestages, die nach der Bundestagswahl gewählt werden. Weitere sechs Persönlichkeiten aus der Zivilgesellschaft, dem öffentlichen Leben und mit Ehrenträgerschaft beruft die Stadtverordnetenversammlung auf Vorschlag des Magistrates.