Eichen, Geweihbaum und neues Pflaster: Zweiter Teil der Grunderneuerung der Friedberger Anlage startet
28.05.2025, 12:48 Uhr
Die Grunderneuerung der
Friedberger Anlage wird fortgesetzt. Der zweite Bauabschnitt in der
Grünanlage, beginnend an der Zeil bis südöstlich der Julius-Leber-Schule,
startet Ende Mai und soll bis Januar 2026 fertiggestellt werden.
Ziel der Arbeiten ist, die Wegeführung in den Wallanlagen zu verbessern. Ein durchgehender Weg wird mit den für die Wallanlagen typischen Naturstein-Pflastersteinen aus Porphyr verlegt, die anderen Wege erhalten eine wassergebundene Decke. Insektenfreundliche Lampen werden künftig den Hauptweg beleuchten. Auch der dortige Bolzplatz wird erneuert.
Der Baumbestand in der Friedberger Anlage wird um drei Großfrüchtige Eichen und einen Geweihbaum erweitert. Zusätzlich erhält die Anlage frische Rasen- und Wiesenflächen sowie Krautsäume und Staudenbeete. Im Bereich des Denkmals für Sebastian Rinz (1782-1861), jenem Gärtner, der im Auftrag der Stadt Frankfurt anstelle der abgerissenen Stadtmauern die Wallanlagen anlegte, werden Bodendecker und Stauden den besonderen Ort betonen. Gleiches geschieht an der Fellner-Gedenktafel, die an den früheren Bürgermeister Victor Fellner (1807-1866) erinnert.
„Die Wallanlagen sind ein wertvoller Naturraum mitten in Frankfurt – sie verbinden Geschichte, Erholung und Natur in einzigartiger Weise. Mit der Grunderneuerung der Friedberger Anlage schaffen wir nicht nur attraktive Wege, sondern stärken auch die Biodiversität durch neue Bäume und insektenfreundliche Beleuchtung. Grünflächen wie diese sind unverzichtbar für die Lebensqualität unserer Stadt und ein wertvoller Rückzugsort für Mensch und Natur zugleich“, sagt Klima- und Umweltdezernentin Tina Zapf-Rodríguez.
Während der Bauarbeiten bleibt der östliche Weg zunächst geöffnet. Im weiteren Verlauf der Arbeiten erfolgt die Führung über den neuen wassergebundenen Weg im Westen. Das Grünflächenamt möchte damit eine komplette Sperrung vermeiden und bittet um Verständnis für die Umstände.
Ziel der Arbeiten ist, die Wegeführung in den Wallanlagen zu verbessern. Ein durchgehender Weg wird mit den für die Wallanlagen typischen Naturstein-Pflastersteinen aus Porphyr verlegt, die anderen Wege erhalten eine wassergebundene Decke. Insektenfreundliche Lampen werden künftig den Hauptweg beleuchten. Auch der dortige Bolzplatz wird erneuert.
Der Baumbestand in der Friedberger Anlage wird um drei Großfrüchtige Eichen und einen Geweihbaum erweitert. Zusätzlich erhält die Anlage frische Rasen- und Wiesenflächen sowie Krautsäume und Staudenbeete. Im Bereich des Denkmals für Sebastian Rinz (1782-1861), jenem Gärtner, der im Auftrag der Stadt Frankfurt anstelle der abgerissenen Stadtmauern die Wallanlagen anlegte, werden Bodendecker und Stauden den besonderen Ort betonen. Gleiches geschieht an der Fellner-Gedenktafel, die an den früheren Bürgermeister Victor Fellner (1807-1866) erinnert.
„Die Wallanlagen sind ein wertvoller Naturraum mitten in Frankfurt – sie verbinden Geschichte, Erholung und Natur in einzigartiger Weise. Mit der Grunderneuerung der Friedberger Anlage schaffen wir nicht nur attraktive Wege, sondern stärken auch die Biodiversität durch neue Bäume und insektenfreundliche Beleuchtung. Grünflächen wie diese sind unverzichtbar für die Lebensqualität unserer Stadt und ein wertvoller Rückzugsort für Mensch und Natur zugleich“, sagt Klima- und Umweltdezernentin Tina Zapf-Rodríguez.
Während der Bauarbeiten bleibt der östliche Weg zunächst geöffnet. Im weiteren Verlauf der Arbeiten erfolgt die Führung über den neuen wassergebundenen Weg im Westen. Das Grünflächenamt möchte damit eine komplette Sperrung vermeiden und bittet um Verständnis für die Umstände.