Grüne Alte Oper: Das Nachhaltigkeitskonzept der Alten Oper und weitere geplante Maßnahmen zum Klimaschutz
07.03.2025, 15:09 Uhr

Wo steht die Alte Oper
Frankfurt in Sachen Klimaschutz? Was wurde bereits unternommen, um die
Ressourcen des Planeten zu schonen, welche Maßnahmen werden aktuell
durchgeführt, und wo lässt sich noch mehr erreichen, auch unter Einbindung des
Publikums? Die Alte Oper Frankfurt setzt das Thema Nachhaltigkeit auf der
Agenda nach oben und verstärkt damit ihr ohnehin seit vielen Jahren bestehendes
Engagement für den Klimaschutz.
Dieses Engagement steht in engem Zusammenhang mit der Jahreszahl 2030: Bis dahin sollen nicht nur nach den Vorgaben des Deutschen Klimaschutzprogramms 65 Prozent der CO2-Emissionen eingespart werden, sondern dann jährt sich auch die Gründung des Gebäudes als Opernhaus zum 150. Mal. Und nur ein Jahr später, 2031, feiert die Alte Oper ihr 50-jähriges Bestehen als Konzert- und Kongresshaus. Die Alte Oper begreift dieses anstehende Doppeljubiläum als Aufforderung, sich bereits heute intensiv mit den Aufgaben für den Konzertbetrieb von morgen wie auch im Allgemeinen mit drängenden gesellschaftlichen und globalen Fragestellungen zu befassen. Diese unter dem Motto „Zukunftshaus Alte Oper“ stehenden Maßnahmen schließen auch das Engagement im Bereich des Klimaschutzes mit ein. So verbindet sich die Bestandsaufnahme bisheriger erfolgreicher Energiesparmaßnahmen mit dem Ansporn, kreative Ideen, wie etwa ein neues „Grünes Abo“, zu entwickeln, Impulse aufzugreifen und Chancen zu nutzen.
Als Vorsitzende des Aufsichtsrats der Alten Oper und als Vertreterin der Stadt Frankfurt begrüßt Kulturdezernentin Ina Hartwig die Verantwortung, die die Alte Oper übernimmt: „Mich freut es außerordentlich, dass die Alte Oper beim Klimaschutz mit gutem Beispiel vorangeht und eine Vorbildrolle einnimmt. Wir alle tragen Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen: Gesamtgesellschaftlich, aber eben auch in jedem einzelnen Bereich, und natürlich in der Kultur. Jedes Haus, jede Institution kann zum schonenden Umgang mit unseren Ressourcen beitragen und Dinge verändern und anstoßen. Die Alte Oper übernimmt hier eigenständig die Verantwortung, das Haus hat das Thema schon vor Jahren in den Fokus genommen und entwickelt es jetzt mit der ‚Grünen Alten Oper‘ konsequent weiter. Das gefällt mir richtig gut.“
Intendant und Geschäftsführer Dr. Markus Fein begreift das Thema Nachhaltigkeit als Feld von Möglichkeiten: „Trotz bereits erreichter maßgeblicher Reduktion unseres Energieverbrauchs in den vergangenen Jahren sind wir noch längst nicht da, wo wir hinwollen. Je intensiver wir uns mit dem Thema Klimaschutz befassen, desto mehr erkennen wir, dass wir erst am Anfang der Reise stehen. Zugleich merken wir: Indem wir mit diesem Thema nach außen gehen, vergrößern wir spürbar unseren Handlungsspielraum. Mit dem neuen ‚Grünen Abo‘ binden wir unser Publikum mit ein. Unser Hauptsponsor ING unterstützt uns mit seinem Know-how. Und wir konnten die Zurich Gruppe Deutschland als Nachhaltigkeitspartner gewinnen – damit verbunden ist eine großzügige finanzielle Unterstützung, die unseren Handlungsspielraum maßgeblich erweitert. Dafür an dieser Stelle unser ganz herzlicher Dank!“
„Wir freuen uns“, sagt Carsten Schildknecht, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland, „dass wir in unserem Jubiläumsjahr auf der Basis langjähriger Erfahrungen und unserer gemeinsamen Ambitionen die Alte Oper Frankfurt in ihrem Transformationsprozess hin zu mehr Klimaschutz im Konzertbetrieb als Nachhaltigkeitspartner begleiten werden. Damit stellen wir den Klimaschutz gemeinsam auf eine noch breitere Basis.“
Dieses Engagement steht in engem Zusammenhang mit der Jahreszahl 2030: Bis dahin sollen nicht nur nach den Vorgaben des Deutschen Klimaschutzprogramms 65 Prozent der CO2-Emissionen eingespart werden, sondern dann jährt sich auch die Gründung des Gebäudes als Opernhaus zum 150. Mal. Und nur ein Jahr später, 2031, feiert die Alte Oper ihr 50-jähriges Bestehen als Konzert- und Kongresshaus. Die Alte Oper begreift dieses anstehende Doppeljubiläum als Aufforderung, sich bereits heute intensiv mit den Aufgaben für den Konzertbetrieb von morgen wie auch im Allgemeinen mit drängenden gesellschaftlichen und globalen Fragestellungen zu befassen. Diese unter dem Motto „Zukunftshaus Alte Oper“ stehenden Maßnahmen schließen auch das Engagement im Bereich des Klimaschutzes mit ein. So verbindet sich die Bestandsaufnahme bisheriger erfolgreicher Energiesparmaßnahmen mit dem Ansporn, kreative Ideen, wie etwa ein neues „Grünes Abo“, zu entwickeln, Impulse aufzugreifen und Chancen zu nutzen.
Als Vorsitzende des Aufsichtsrats der Alten Oper und als Vertreterin der Stadt Frankfurt begrüßt Kulturdezernentin Ina Hartwig die Verantwortung, die die Alte Oper übernimmt: „Mich freut es außerordentlich, dass die Alte Oper beim Klimaschutz mit gutem Beispiel vorangeht und eine Vorbildrolle einnimmt. Wir alle tragen Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen: Gesamtgesellschaftlich, aber eben auch in jedem einzelnen Bereich, und natürlich in der Kultur. Jedes Haus, jede Institution kann zum schonenden Umgang mit unseren Ressourcen beitragen und Dinge verändern und anstoßen. Die Alte Oper übernimmt hier eigenständig die Verantwortung, das Haus hat das Thema schon vor Jahren in den Fokus genommen und entwickelt es jetzt mit der ‚Grünen Alten Oper‘ konsequent weiter. Das gefällt mir richtig gut.“
Intendant und Geschäftsführer Dr. Markus Fein begreift das Thema Nachhaltigkeit als Feld von Möglichkeiten: „Trotz bereits erreichter maßgeblicher Reduktion unseres Energieverbrauchs in den vergangenen Jahren sind wir noch längst nicht da, wo wir hinwollen. Je intensiver wir uns mit dem Thema Klimaschutz befassen, desto mehr erkennen wir, dass wir erst am Anfang der Reise stehen. Zugleich merken wir: Indem wir mit diesem Thema nach außen gehen, vergrößern wir spürbar unseren Handlungsspielraum. Mit dem neuen ‚Grünen Abo‘ binden wir unser Publikum mit ein. Unser Hauptsponsor ING unterstützt uns mit seinem Know-how. Und wir konnten die Zurich Gruppe Deutschland als Nachhaltigkeitspartner gewinnen – damit verbunden ist eine großzügige finanzielle Unterstützung, die unseren Handlungsspielraum maßgeblich erweitert. Dafür an dieser Stelle unser ganz herzlicher Dank!“
„Wir freuen uns“, sagt Carsten Schildknecht, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland, „dass wir in unserem Jubiläumsjahr auf der Basis langjähriger Erfahrungen und unserer gemeinsamen Ambitionen die Alte Oper Frankfurt in ihrem Transformationsprozess hin zu mehr Klimaschutz im Konzertbetrieb als Nachhaltigkeitspartner begleiten werden. Damit stellen wir den Klimaschutz gemeinsam auf eine noch breitere Basis.“