Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg empfängt Schüler der Franz-Böhm-Schule im Römer
03.06.2025, 15:10 Uhr

Ungewöhnlichen Besuch konnte
Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg am
Dienstag, 3. Juni, in ihrem Büro im Römer empfangen. Zwei Klassen der
Franz-Böhm-Schule kamen, um mehr über Kommunalpolitik und demokratische
Willensbildung auf lokaler Ebene zu erfahren.
Während eines Rundgangs durch den Plenarsaal, den Magistratssitzungssaal und den Kaisersaal wollten die Schülerinnen und Schüler von der Bürgermeisterin wissen, auf welchen Ebenen der kommunalen, Landes- und Bundespolitik welche Entscheidungen getroffen werden und wie eine Stadtverordnetensitzung im Plenarsaal abläuft.
„Die Verteidigung unserer Demokratie ist für mich ein Herzensthema. Dafür habe ich mich bereits im Iran eingesetzt“, sagte Eskandari-Grünberg den 40 Jugendlichen. „Wir dürfen die Demokratie nicht als selbstverständlich erachten. Sie ist ein hohes Gut und in vielen Ländern der Welt kämpfen die Menschen für demokratische Rechte. Deshalb ist es mir ein Anliegen, besonders junge Menschen für die Demokratie zu begeistern.“
Die Schülerinnen und Schüler der Franz-Böhm-Schule, einer Fachoberschule und Berufsschule in Ginnheim, hörten zu und stellten Fragen: Wie sah ihr beruflicher Werdegang aus? Wie sind sie zur Politik gekommen? Wie sahen Ihre ersten Schritte in der Frankfurter Kommunalpolitik aus? Was empfehlen Sie uns als Maßnahme gegen den Rechtsruck tun? Und: Was bedeutet für Sie Freiheit – damals und heute?
Zuvor hatten sich die Schülerinnen und Schüler im Politik-Unterricht mit den Themen Kommunalpolitik und Demokratie auseinandergesetzt. Ziel des von Oberstudienrat Farid Ashrafian initiierten Besuchs war, den Schülerinnen und Schülern – insbesondere denjenigen mit Migrationsgeschichte – Möglichkeiten politischer Beteiligung näherzubringen.
Während eines Rundgangs durch den Plenarsaal, den Magistratssitzungssaal und den Kaisersaal wollten die Schülerinnen und Schüler von der Bürgermeisterin wissen, auf welchen Ebenen der kommunalen, Landes- und Bundespolitik welche Entscheidungen getroffen werden und wie eine Stadtverordnetensitzung im Plenarsaal abläuft.
„Die Verteidigung unserer Demokratie ist für mich ein Herzensthema. Dafür habe ich mich bereits im Iran eingesetzt“, sagte Eskandari-Grünberg den 40 Jugendlichen. „Wir dürfen die Demokratie nicht als selbstverständlich erachten. Sie ist ein hohes Gut und in vielen Ländern der Welt kämpfen die Menschen für demokratische Rechte. Deshalb ist es mir ein Anliegen, besonders junge Menschen für die Demokratie zu begeistern.“
Die Schülerinnen und Schüler der Franz-Böhm-Schule, einer Fachoberschule und Berufsschule in Ginnheim, hörten zu und stellten Fragen: Wie sah ihr beruflicher Werdegang aus? Wie sind sie zur Politik gekommen? Wie sahen Ihre ersten Schritte in der Frankfurter Kommunalpolitik aus? Was empfehlen Sie uns als Maßnahme gegen den Rechtsruck tun? Und: Was bedeutet für Sie Freiheit – damals und heute?
Zuvor hatten sich die Schülerinnen und Schüler im Politik-Unterricht mit den Themen Kommunalpolitik und Demokratie auseinandergesetzt. Ziel des von Oberstudienrat Farid Ashrafian initiierten Besuchs war, den Schülerinnen und Schülern – insbesondere denjenigen mit Migrationsgeschichte – Möglichkeiten politischer Beteiligung näherzubringen.