Blühwiesen-Mitmach-Aktion macht eine Rasenfläche im Dornbusch zur lebendigen Oase
29.04.2025, 13:58 Uhr
Klima- und Umweltdezernentin Zapf-Rodríguez:
Wildwiesen erinnern daran, dass Natur auch im Urbanen einen Platz hat
Eine unscheinbare Rasenfläche an der Platenstraße im Stadtteil Dornbusch wird am Freitag, 9. Mai, zu einem blühenden Lebensraum für Insekten wie Bienen und Schmetterlinge. Zwischen 14 und 17 Uhr sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, auf dieser Fläche gegenüber der Turnhalle Wildblumen auszusäen und so einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Biodiversität in der Stadt zu leisten. Anlass ist der bundesweite Tag der Städtebauförderung am Samstag, 10. Mai, an dem sich das Grünflächenamt mit dieser Aktion beteiligt.
Die Blühwiesen-Aktion ist Teil des „Grünen Ypsilons“, einem umfassenden Projekt in den Stadtteilen Ginnheim und Dornbusch. Ziel ist es, bestehende Grünflächen aufzuwerten und miteinander zu verbinden. „Die Mitmach-Aktion passt hervorragend zum diesjährigen Motto des Tags der Städtebauförderung ‚Lebendige Orte, starke Gemeinschaften‘“, sagt Tina Zapf-Rodríguez, Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen. „Denn nur mit vielen helfenden Händen kann aus der Rasenfläche eine bunte Blühwiese werden.“ Für die Aktion stellt das Grünflächenamt auf zuvor vorbereiteten Flächen Saatgut und Werkzeuge bereit. „Vorkenntnisse oder ein ‚grüner Daumen‘ sind nicht nötig“, betont Zapf-Rodríguez. „Kinder sind selbstverständlich herzlich willkommen!“
Bereits vor zwei Jahren hatte das Fördergebietsmanagement-Team des Projekts „Grünes Ypsilon“ eine ähnliche Aktion auf dem Rasenstreifen vor dem Zirkus Zarakali erfolgreich umgesetzt: Aus der einst tristen Fläche wurde ein farbenfrohes Blumenparadies. „Wildwiesen sind kleine Oasen in der Stadt – sie schenken Raum für Vielfalt, fördern Insekten und erinnern uns daran, dass Natur auch im Urbanen einen Platz hat", betont Zapf-Rodríguez. „Jede weitere Wildwiese in der Stadt heißt: mehr wertvoller Lebensraum für Insekten, bessere Luftqualität für uns. Außerdem speichern Wildwiesen Wasser und kühlen die Umgebung. Wir profitieren also alle von ihnen.“
Gefördert wird das Vorhaben durch das Städtebauförderprogramm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“, ehemals „Zukunft Stadtgrün“. Das Herzstück des Projektes – der Grünzug Platenstraße – wurde 2024 realisiert. Als Nächstes steht die ökologische Umgestaltung der Miquelanlage auf dem Plan. Zudem wird es eine verbesserte Verbindung vom neuen Grünzug zur Miquelanlage geben. Im Norden sollen die Spielpunkte in der Marie-Bittorf-Anlage erneuert und die Wegeverbindungen modernisiert und saniert werden. Mit dem „Grünen Ypsilon“ wird das Gebiet Schritt für Schritt grüner und lebenswerter – ein Projekt, das langfristig Natur und Stadt miteinander verbindet.
Eine unscheinbare Rasenfläche an der Platenstraße im Stadtteil Dornbusch wird am Freitag, 9. Mai, zu einem blühenden Lebensraum für Insekten wie Bienen und Schmetterlinge. Zwischen 14 und 17 Uhr sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, auf dieser Fläche gegenüber der Turnhalle Wildblumen auszusäen und so einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Biodiversität in der Stadt zu leisten. Anlass ist der bundesweite Tag der Städtebauförderung am Samstag, 10. Mai, an dem sich das Grünflächenamt mit dieser Aktion beteiligt.
Die Blühwiesen-Aktion ist Teil des „Grünen Ypsilons“, einem umfassenden Projekt in den Stadtteilen Ginnheim und Dornbusch. Ziel ist es, bestehende Grünflächen aufzuwerten und miteinander zu verbinden. „Die Mitmach-Aktion passt hervorragend zum diesjährigen Motto des Tags der Städtebauförderung ‚Lebendige Orte, starke Gemeinschaften‘“, sagt Tina Zapf-Rodríguez, Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen. „Denn nur mit vielen helfenden Händen kann aus der Rasenfläche eine bunte Blühwiese werden.“ Für die Aktion stellt das Grünflächenamt auf zuvor vorbereiteten Flächen Saatgut und Werkzeuge bereit. „Vorkenntnisse oder ein ‚grüner Daumen‘ sind nicht nötig“, betont Zapf-Rodríguez. „Kinder sind selbstverständlich herzlich willkommen!“
Bereits vor zwei Jahren hatte das Fördergebietsmanagement-Team des Projekts „Grünes Ypsilon“ eine ähnliche Aktion auf dem Rasenstreifen vor dem Zirkus Zarakali erfolgreich umgesetzt: Aus der einst tristen Fläche wurde ein farbenfrohes Blumenparadies. „Wildwiesen sind kleine Oasen in der Stadt – sie schenken Raum für Vielfalt, fördern Insekten und erinnern uns daran, dass Natur auch im Urbanen einen Platz hat", betont Zapf-Rodríguez. „Jede weitere Wildwiese in der Stadt heißt: mehr wertvoller Lebensraum für Insekten, bessere Luftqualität für uns. Außerdem speichern Wildwiesen Wasser und kühlen die Umgebung. Wir profitieren also alle von ihnen.“
Gefördert wird das Vorhaben durch das Städtebauförderprogramm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“, ehemals „Zukunft Stadtgrün“. Das Herzstück des Projektes – der Grünzug Platenstraße – wurde 2024 realisiert. Als Nächstes steht die ökologische Umgestaltung der Miquelanlage auf dem Plan. Zudem wird es eine verbesserte Verbindung vom neuen Grünzug zur Miquelanlage geben. Im Norden sollen die Spielpunkte in der Marie-Bittorf-Anlage erneuert und die Wegeverbindungen modernisiert und saniert werden. Mit dem „Grünen Ypsilon“ wird das Gebiet Schritt für Schritt grüner und lebenswerter – ein Projekt, das langfristig Natur und Stadt miteinander verbindet.