Bernd Reisig erhält die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt
10.03.2025, 15:30 Uhr
Ob als Musikmanager,
Präsident des FSV Frankfurt, Moderator und Entrepreneur: Seit Mitte der 1980er
Jahre zählt Bernd Reisig zu den schillerndsten und prägendsten Figuren der
Frankfurter Stadtgesellschaft. Am Samstag, 8. März, hat ihm Oberbürgermeister
Mike Josef im Kaisersaal des Frankfurter Römers die Ehrenplakette der Stadt
Frankfurt am Main überreicht.
Oberbürgermeister Josef sagte: „Bernd Reisig sieht auch die Menschen, die von anderen übersehen, vergessen oder gar nicht erst berücksichtigt werden. Für obdachlose Frauen und Männer richtet seine Stiftung ‚helfen helfen‘ regelmäßige Weihnachtsessen aus. Allein dafür hat Bernd Reisig die Ehrenplakette unserer Stadt mehr als verdient.“
Reisig, der 1963 gebürtige Zeilsheimer und gelernte Maschinenschlosser, erhielt die Auszeichnung für sein unermüdliches Engagement für all jene, denen das Lebensglück nicht immer hold war. Mit seiner vor zwölf Jahren gegründeten Stiftung „helfen helfen“, organisierte er zunächst ein Weihnachtsgansessen für Obdachlose im Frankfurter Römer. Das Besondere: Serviert wird das Festessen von prominenten Helferinnen und Helfern. Inzwischen veranstalten Reisig und seine Mitstreiter jährlich über 30 Projekte und Charity-Aktionen und beschränken sich dabei nicht nur auf Frankfurt, sondern sind längst in ganz Hessen aktiv.
„Bernd Reisigs Leitmotiv lautet: ‚Wir dürfen niemals aufhören Gutes zu tun, selbst wenn es schwer und herausfordernd ist.‘ Dem kann ich nur zustimmen. Möge sein Beispiel vielen in unserer Stadt und in unserem Land als Inspiration dienen“, sagte Josef.
Reisigs Berufsbiographie liest sich wie ein Roman: Im Alter von 20 Jahren managte er die Musikerin Nena und sorgte mit einer frühen Form des Guerilla-Marketings dafür, dass die Künstlerin im Radio gespielt wurde. Von 1994 bis zum Jahr 2010 war er in verschiedenen Funktionen, unter anderem als Geschäftsführer und Präsident, für den FSV Frankfurt tätig und begleitete den Verein von der Oberliga bis in die Zweite Fußball Bundesliga. In seiner Talkshow „Bembel und Gebabbel“ empfängt Reisig regelmäßig Prominente wie Bundeskanzler Olaf Scholz und Größen aus dem Fußball- und Mediengeschäft.
„Ich bin kein Mensch, der in der Vergangenheit nach Fehlern oder Bestätigung sucht, sondern lebe lieber im Hier und Jetzt. Dennoch freue ich mich sehr über die Auszeichnung, denn sie verdeutlicht, dass wir in den vergangenen zwölf Jahren viel geschaffen haben, um jenen zu helfen, die am dringendsten Unterstützung brauchen“, sagte Reisig anlässlich des Erhalts der Ehrenplakette.
Die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main wird Persönlichkeiten verliehen, die sich auf kommunalpolitischem, kulturellem, wirtschaftlichem, sozialem oder städtebaulichem Gebiet verdient gemacht und durch ihr Wirken dazu beigetragen haben, das Ansehen der Stadt Frankfurt am Main zu mehren.
Weitere Informationen zur Stiftung von Bernd Reisig gibt es unter berndreisigstiftung.de/ich-will-helfen/External Link.
Oberbürgermeister Josef sagte: „Bernd Reisig sieht auch die Menschen, die von anderen übersehen, vergessen oder gar nicht erst berücksichtigt werden. Für obdachlose Frauen und Männer richtet seine Stiftung ‚helfen helfen‘ regelmäßige Weihnachtsessen aus. Allein dafür hat Bernd Reisig die Ehrenplakette unserer Stadt mehr als verdient.“
Reisig, der 1963 gebürtige Zeilsheimer und gelernte Maschinenschlosser, erhielt die Auszeichnung für sein unermüdliches Engagement für all jene, denen das Lebensglück nicht immer hold war. Mit seiner vor zwölf Jahren gegründeten Stiftung „helfen helfen“, organisierte er zunächst ein Weihnachtsgansessen für Obdachlose im Frankfurter Römer. Das Besondere: Serviert wird das Festessen von prominenten Helferinnen und Helfern. Inzwischen veranstalten Reisig und seine Mitstreiter jährlich über 30 Projekte und Charity-Aktionen und beschränken sich dabei nicht nur auf Frankfurt, sondern sind längst in ganz Hessen aktiv.
„Bernd Reisigs Leitmotiv lautet: ‚Wir dürfen niemals aufhören Gutes zu tun, selbst wenn es schwer und herausfordernd ist.‘ Dem kann ich nur zustimmen. Möge sein Beispiel vielen in unserer Stadt und in unserem Land als Inspiration dienen“, sagte Josef.
Reisigs Berufsbiographie liest sich wie ein Roman: Im Alter von 20 Jahren managte er die Musikerin Nena und sorgte mit einer frühen Form des Guerilla-Marketings dafür, dass die Künstlerin im Radio gespielt wurde. Von 1994 bis zum Jahr 2010 war er in verschiedenen Funktionen, unter anderem als Geschäftsführer und Präsident, für den FSV Frankfurt tätig und begleitete den Verein von der Oberliga bis in die Zweite Fußball Bundesliga. In seiner Talkshow „Bembel und Gebabbel“ empfängt Reisig regelmäßig Prominente wie Bundeskanzler Olaf Scholz und Größen aus dem Fußball- und Mediengeschäft.
„Ich bin kein Mensch, der in der Vergangenheit nach Fehlern oder Bestätigung sucht, sondern lebe lieber im Hier und Jetzt. Dennoch freue ich mich sehr über die Auszeichnung, denn sie verdeutlicht, dass wir in den vergangenen zwölf Jahren viel geschaffen haben, um jenen zu helfen, die am dringendsten Unterstützung brauchen“, sagte Reisig anlässlich des Erhalts der Ehrenplakette.
Die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main wird Persönlichkeiten verliehen, die sich auf kommunalpolitischem, kulturellem, wirtschaftlichem, sozialem oder städtebaulichem Gebiet verdient gemacht und durch ihr Wirken dazu beigetragen haben, das Ansehen der Stadt Frankfurt am Main zu mehren.
Weitere Informationen zur Stiftung von Bernd Reisig gibt es unter berndreisigstiftung.de/ich-will-helfen/External Link.