FRANKFURT.DE - DAS OFFIZIELLE STADTPORTAL

FRANKFURT.DE - DAS OFFIZIELLE STADTPORTAL

Meldungen

Bauarbeiten am Verkehrsknotenpunkt Textorstraße/Darmstädter Landstraße deutlich vor der Zeit abgeschlossen

24.04.2025, 12:43 Uhr

Die Bauarbeiten am vielbefahrenen Knotenpunkt Textorstraße/Darmstädter Landstraße sind abgeschlossen und der Verkehrsknotenpunkt ist seit dem 17. April und damit rund acht Monate früher als ursprünglich geplant wieder für den Verkehr freigegeben. Auch die Haltestellen für Bus und Bahn stehen wieder wie gewohnt zur Verfügung – jetzt barrierefrei. Bis Ende April werden noch kleine Restarbeiten,  voraussichtlich ohne Beeinträchtigungen für den Verkehr, erledigt.
 
In den vergangenen Monaten hatte das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) auf einer Ausbaufläche von rund 4500 Quadratmetern die Straßenbahn- und Bushaltestellen sowie die Fahrbahnquerungen am Knotenpunkt barrierefrei ausgebaut, neue Radverkehrsanlagen für die Ost-West-Verbindung geschaffen, die Ampelanlagen erneuert und die Straßenbeleuchtung modernisiert.
 
Die zügige Fertigstellung wurde unter anderem durch die effiziente Arbeitsweise der beauftragten Baufirma möglich: Bauphasen konnten zusammengelegt und Arbeiten parallel durchgeführt werden. Auch das gute Projektmanagement und der reibungslose Bauverlauf ohne größere unvorhergesehene Probleme trugen dazu bei, dass die Bauzeit erheblich verkürzt werden konnte.
 
Die Maßnahmen verbessern die Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmenden – ob zu Fuß, mit dem Rad, im Auto oder im öffentlichen Nahverkehr. Und das, obwohl die Textorstraße im Bereich der Haltestellen relativ eng ist. „Mit dem Abschluss der Arbeiten an diesem zentralen Knotenpunkt sorgen wir für mehr Komfort und Sicherheit im Alltag vieler Frankfurter:innen, besonders für sehbehinderte und mobilitätseingeschränkte Menschen“, sagt Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert. „Dabei freut mich besonders, dass die Arbeiten in dem vielbefahrenen Bereich so zügig erledigt werden konnten und wir weit über ein halbes Jahr früher als geplant fertig sind. „Für das hervorragende Projektmanagement und das große Engagement bedanke ich mich ganz herzlich bei den Beteiligten der Abteilung Straßenentwurf und Straßenbau des ASE, der VGF die an diesem Projekt beteiligt war, der örtlichen Bauüberwachung Herrn Hartmann vom Ingenieurbüro Durth Roos Consulting GmbH, der ausführenden Arbeitsgemeinschaft Schütz – Kipp, dem Baubezirk Nord-Ost für die Unterstützung beim Aufstellen der Verkehrszeichen und allen weiteren Beteiligten“, betont Mobilitätsdezernent Siefert.
 
Die Gesamtkosten für Planung und Bau belaufen sich auf rund 4,2 Millionen Euro. Die Maßnahme wird mit etwa 1,5 Millionen Euro nach dem Mobilitätsfördergesetz (MobFöG) vom Land Hessen gefördert.

inhalte teilen