Alle Kinder haben Rechte! Kinder und Erwachsene gehen dafür auf die Straße
06.06.2025, 15:40 Uhr
Stadt der Kinder 2025:
Sternmarsch und anschließendes Fest
ffm. Kinder, Eltern, pädagogische Fachkräfte und viele andere haben am Freitag, 6. Juni, auf der Hauptwache für die Kinderrechte demonstriert. Es ging dabei vor allem um die Artikel 6 und 27 der UN-Kinderrechtskonvention: die Rechte von Kindern auf Leben, angemessene Lebensbedingungen, und gutes Aufwachsen.
Kinder und Fachkräfte aus den vier Frankfurter Kindertageseinrichtungen Kita Liebfrauen, Kita St. Leonhard, KiFaZ Innenstadt und ESB-Liebfrauen sowie dem Zentrum Familie vom Verein Haus der Volksarbeit organisierten den Sternmarsch und das anschließende Kinderfest.
Oberbürgermeister Mike Josef ging in seinem Grußwort auf die Forderungen der Kinder ein. Denn auch in einer reichen Stadt wie Frankfurt fehle es vielen Kindern an den Voraussetzungen für ein gutes Leben. Diese zu schaffen, sei Aufgabe der Erwachsenen. „Kinderrechte sollen und müssen wir feiern. Wir müssen uns aber auch mit aller Kraft dafür einsetzen, dass sie für alle Kinder gelten, immer“, sagte Josef. Dabei sei viel mehr nötig für gutes Aufwachsen als nur ein Dach über dem Kopf oder die Abwesenheit von Gewalt. Gutes Aufwachsen bedeute auch, dass Eltern sich nicht so viel sorgen müssten, dass Kinder Unterstützung erhielten, wenn sie sie benötigen, und dass sie ein Mitspracherecht hätten.
Die Demonstration fand im Rahmen der Kinderrechtskampagne Stadt der Kinder unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Josef statt. Sie wird von Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen, unterstützt und vom Frankfurter Kinderbüro gestaltet.
ffm. Kinder, Eltern, pädagogische Fachkräfte und viele andere haben am Freitag, 6. Juni, auf der Hauptwache für die Kinderrechte demonstriert. Es ging dabei vor allem um die Artikel 6 und 27 der UN-Kinderrechtskonvention: die Rechte von Kindern auf Leben, angemessene Lebensbedingungen, und gutes Aufwachsen.
Kinder und Fachkräfte aus den vier Frankfurter Kindertageseinrichtungen Kita Liebfrauen, Kita St. Leonhard, KiFaZ Innenstadt und ESB-Liebfrauen sowie dem Zentrum Familie vom Verein Haus der Volksarbeit organisierten den Sternmarsch und das anschließende Kinderfest.
Oberbürgermeister Mike Josef ging in seinem Grußwort auf die Forderungen der Kinder ein. Denn auch in einer reichen Stadt wie Frankfurt fehle es vielen Kindern an den Voraussetzungen für ein gutes Leben. Diese zu schaffen, sei Aufgabe der Erwachsenen. „Kinderrechte sollen und müssen wir feiern. Wir müssen uns aber auch mit aller Kraft dafür einsetzen, dass sie für alle Kinder gelten, immer“, sagte Josef. Dabei sei viel mehr nötig für gutes Aufwachsen als nur ein Dach über dem Kopf oder die Abwesenheit von Gewalt. Gutes Aufwachsen bedeute auch, dass Eltern sich nicht so viel sorgen müssten, dass Kinder Unterstützung erhielten, wenn sie sie benötigen, und dass sie ein Mitspracherecht hätten.
Die Demonstration fand im Rahmen der Kinderrechtskampagne Stadt der Kinder unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Josef statt. Sie wird von Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen, unterstützt und vom Frankfurter Kinderbüro gestaltet.