Aktionswochen gegen Rassismus: „Gemeinsam kämpfen wir für die Menschenwürde!“
10.02.2025, 12:20 Uhr
Die internationalen Wochen
gegen Rassismus finden auch in Frankfurt ihren Widerhall: Von Montag, 17.
März, bis Freitag, 4. April, sind Vereine und Initiativen aufgerufen,
kreative Projekte umzusetzen. Das Motto lautet: „Gemeinsam kämpfen wir für die
Menschenwürde!“
Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg sagt: „Wir erleben derzeit den Anstieg von rechter und rassistischer Gewalt und Diskriminierung. Als Gesellschaft befinden wir uns in einer Phase tiefgreifender gesellschaftlicher Transformation, in der Fragen nach Zugehörigkeit, Schutz vor Gewalt und Diskriminierung und Zusammenleben immer präsenter werden. Mit den Aktionswochen wollen wir die Menschen empowern, sich einzubringen und Projekte gegen Rassismus und Diskriminierung auf den Weg zu bringen.“
Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten fördert deswegen Vereine und Initiativen, die sich in den Aktionswochen beteiligen möchten – und zwar mit jeweils bis zu 4000 Euro. So sollen kreative Projekte umgesetzt werden können, die sich mit den Themen Rassismus, (Mehrfach-)Diskriminierung und gesellschaftlichem Zusammenhalt auseinandersetzen. Das Ziel: Praktische Ansätze fördern, um rassistische Strukturen sichtbar zu machen sowie betroffene Communities zu stärken und Dialoge zwischen verschiedenen Gruppen zu fördern.
Interessierte Initiativen, Vereine und Organisationen können den Förderantrag unter amka.de/foerderungExternal Link herunterladen. Die ausgefüllten Anträge müssen dann mit dem Betreff „Aktionswochen Antirassismus“ per E-Mail an amka.foerderung@stadt-frankfurt.deInternal Link geschickt werden. Die Frist zum Einreichen von Anträgen endet am Freitag, 21. Februar. Weitere Infos gibt es bei der Stabsstelle Antidiskriminierung im Diversitätsdezernat der Bürgermeisterin per E-Mail an stabsstelle.antidiskriminierung@stadt-frankfurt.deInternal Link oder unter vielfalt-bewegt-frankfurt.de/de/pinnwandExternal Link
Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg sagt: „Wir erleben derzeit den Anstieg von rechter und rassistischer Gewalt und Diskriminierung. Als Gesellschaft befinden wir uns in einer Phase tiefgreifender gesellschaftlicher Transformation, in der Fragen nach Zugehörigkeit, Schutz vor Gewalt und Diskriminierung und Zusammenleben immer präsenter werden. Mit den Aktionswochen wollen wir die Menschen empowern, sich einzubringen und Projekte gegen Rassismus und Diskriminierung auf den Weg zu bringen.“
Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten fördert deswegen Vereine und Initiativen, die sich in den Aktionswochen beteiligen möchten – und zwar mit jeweils bis zu 4000 Euro. So sollen kreative Projekte umgesetzt werden können, die sich mit den Themen Rassismus, (Mehrfach-)Diskriminierung und gesellschaftlichem Zusammenhalt auseinandersetzen. Das Ziel: Praktische Ansätze fördern, um rassistische Strukturen sichtbar zu machen sowie betroffene Communities zu stärken und Dialoge zwischen verschiedenen Gruppen zu fördern.
Interessierte Initiativen, Vereine und Organisationen können den Förderantrag unter amka.de/foerderungExternal Link herunterladen. Die ausgefüllten Anträge müssen dann mit dem Betreff „Aktionswochen Antirassismus“ per E-Mail an amka.foerderung@stadt-frankfurt.deInternal Link geschickt werden. Die Frist zum Einreichen von Anträgen endet am Freitag, 21. Februar. Weitere Infos gibt es bei der Stabsstelle Antidiskriminierung im Diversitätsdezernat der Bürgermeisterin per E-Mail an stabsstelle.antidiskriminierung@stadt-frankfurt.deInternal Link oder unter vielfalt-bewegt-frankfurt.de/de/pinnwandExternal Link