Abschlussfeier für 75 Auszubildende im Kaisersaal
11.07.2024, 13:30 Uhr
Personaldezernent
Dr. Bergerhoff überreicht Zeugnisse
Zeugnisse für 75 Auszubildende der Stadt Frankfurt am Main: Stadtkämmerer und Personaldezernent Dr. Bastian Bergerhoff hat heute 58 Verwaltungsfachangestellten und 17 ausschließlich männlichen Fachinformatikern im Kaisersaal ihre Abschlusszeugnisse überreicht. Die frisch ausgebildeten Absolvent:innen feierten gemeinsam mit Angehörigen, dem städtischen Ausbildungs-Team, geladenen Gästen und der stellvertretenden Gesamtpersonalratsvorsitzenden Kirsten Straub.
Personaldezernent Dr: Bergerhoff gratulierte den neuen Kolleg:innen im Namen des gesamten Magistrats: „Es ist ein gutes Gefühl, etwas so Wichtiges geschafft zu haben. Persönlich freue ich mich, dass ich Sie als erste Lehrgänge verabschieden darf, bei deren Einstellungsfeier ich 2021 und 2022 erstmals in der Paulskirche dabei war. Mit den jüngst bestandenen Abschlussprüfungen haben Sie ein zentrales und wichtiges Ziel erreicht, und das mit teilweise hervorragenden Ergebnissen.“ Viele konnten sogar die Ausbildungszeit verkürzen, fast alle wurden in ein Arbeitsverhältnis übernommen. Im Rahmen der Feier wurden auch die jeweils Lehrgangsbesten geehrt.
Dr. Bergerhoff erinnerte an die erschwerten Lernbedingungen der Nachwuchskräfte: „Sie mussten Ihre Ausbildung zu einem großen Teil unter dem Einfluss der Corona-Pandemie absolvieren: große Unsicherheit, zahlreiche sich immer wieder ändernde Regeln und Lockdowns haben den Ausbildungsbeginn geprägt.“ Doch daraus hätten die Auszubildenden auch gelernt. „Sie haben hautnah miterlebt, wie die komplette Stadtverwaltung sehr beschäftigt und auch gefordert hat. Es galt, die Gesundheit der Bevölkerung, aber auch der städtischen Mitarbeiter:innen zu schützen. Zugleich musste weiter die öffentliche Daseinsvorsorge gewährleistet werden. Und genau für diese wichtigen Dienstleistungen benötigen wir Sie als neue Mitarbeiter:innen.“
Dr. Bastian Bergerhoff führte weiter aus: „Wir sind sehr froh, Sie nun in die städtischen Ämter und Betriebe entsenden zu können. Wir bieten Ihnen als Stadt Frankfurt einen attraktiven und sicheren Arbeitsplatz. Nutzen Sie diese Chance, bringen Sie sich ein und gestalten Sie ihre berufliche Zukunft. Sie können wichtige Funktionen und Aufgaben übernehmen und wirken an den unterschiedlichsten Stellen am Funktionieren unseres Gemeinwesens und der Demokratie mit. Nur mit einer gut funktionierenden Stadtverwaltung kann das friedliche Zusammenleben in unserer weltoffenen Stadt bestehen bleiben und gefestigt werden.“
Die stellvertretende Vorsitzende des Gesamtpersonalrates, Kirsten Straub, rief die Nachwuchskräfte auf, Vielfalt zu leben und mit ihren Mitmenschen zusammenzustehen. Schließlich seien die neuen Kolleginnen und Kollegen die Zukunft der Stadtverwaltung: „So unterschiedlich wir alle sind, sind wir doch alle Teil dieser großen Stadtverwaltung, Teil einer großen Einheit. Wir sind das Nervensystem, aber auch das Herz Frankfurts. Wir leben den Bürger:innen vor, wie es geht: nämlich gemeinsam! Ohne einander zu diskriminieren, auszugrenzen oder abzuweisen.“
Zeugnisse für 75 Auszubildende der Stadt Frankfurt am Main: Stadtkämmerer und Personaldezernent Dr. Bastian Bergerhoff hat heute 58 Verwaltungsfachangestellten und 17 ausschließlich männlichen Fachinformatikern im Kaisersaal ihre Abschlusszeugnisse überreicht. Die frisch ausgebildeten Absolvent:innen feierten gemeinsam mit Angehörigen, dem städtischen Ausbildungs-Team, geladenen Gästen und der stellvertretenden Gesamtpersonalratsvorsitzenden Kirsten Straub.
Personaldezernent Dr: Bergerhoff gratulierte den neuen Kolleg:innen im Namen des gesamten Magistrats: „Es ist ein gutes Gefühl, etwas so Wichtiges geschafft zu haben. Persönlich freue ich mich, dass ich Sie als erste Lehrgänge verabschieden darf, bei deren Einstellungsfeier ich 2021 und 2022 erstmals in der Paulskirche dabei war. Mit den jüngst bestandenen Abschlussprüfungen haben Sie ein zentrales und wichtiges Ziel erreicht, und das mit teilweise hervorragenden Ergebnissen.“ Viele konnten sogar die Ausbildungszeit verkürzen, fast alle wurden in ein Arbeitsverhältnis übernommen. Im Rahmen der Feier wurden auch die jeweils Lehrgangsbesten geehrt.
Dr. Bergerhoff erinnerte an die erschwerten Lernbedingungen der Nachwuchskräfte: „Sie mussten Ihre Ausbildung zu einem großen Teil unter dem Einfluss der Corona-Pandemie absolvieren: große Unsicherheit, zahlreiche sich immer wieder ändernde Regeln und Lockdowns haben den Ausbildungsbeginn geprägt.“ Doch daraus hätten die Auszubildenden auch gelernt. „Sie haben hautnah miterlebt, wie die komplette Stadtverwaltung sehr beschäftigt und auch gefordert hat. Es galt, die Gesundheit der Bevölkerung, aber auch der städtischen Mitarbeiter:innen zu schützen. Zugleich musste weiter die öffentliche Daseinsvorsorge gewährleistet werden. Und genau für diese wichtigen Dienstleistungen benötigen wir Sie als neue Mitarbeiter:innen.“
Dr. Bastian Bergerhoff führte weiter aus: „Wir sind sehr froh, Sie nun in die städtischen Ämter und Betriebe entsenden zu können. Wir bieten Ihnen als Stadt Frankfurt einen attraktiven und sicheren Arbeitsplatz. Nutzen Sie diese Chance, bringen Sie sich ein und gestalten Sie ihre berufliche Zukunft. Sie können wichtige Funktionen und Aufgaben übernehmen und wirken an den unterschiedlichsten Stellen am Funktionieren unseres Gemeinwesens und der Demokratie mit. Nur mit einer gut funktionierenden Stadtverwaltung kann das friedliche Zusammenleben in unserer weltoffenen Stadt bestehen bleiben und gefestigt werden.“
Die stellvertretende Vorsitzende des Gesamtpersonalrates, Kirsten Straub, rief die Nachwuchskräfte auf, Vielfalt zu leben und mit ihren Mitmenschen zusammenzustehen. Schließlich seien die neuen Kolleginnen und Kollegen die Zukunft der Stadtverwaltung: „So unterschiedlich wir alle sind, sind wir doch alle Teil dieser großen Stadtverwaltung, Teil einer großen Einheit. Wir sind das Nervensystem, aber auch das Herz Frankfurts. Wir leben den Bürger:innen vor, wie es geht: nämlich gemeinsam! Ohne einander zu diskriminieren, auszugrenzen oder abzuweisen.“