Welttag der Migrantinnen und Migranten
17.12.2021
Die UNO hat den 18. Dezember zum Welttag der Migrantinnen und Migranten
erklärt, um den Jahrestag der Verabschiedung der "Internationalen
Konvention zum Schutz der Rechte aller Wanderarbeitnehmer und ihrer
Familienangehörigen" im Jahr 1990 zu feiern. An diesem Welttag soll das
Bewusstsein über die Menschen- und Grundrechte von Migrantinnen und Migranten
gefördert werden und Maßnahmen zu ihrem Schutz vorangetrieben werden.
Die Kommunale Ausländerinnen- und Ausländervertretung (KAV) möchte den Tag nutzen, um daran zu erinnern, dass in Deutschland (entgegen vielen anderen Ländern der EU) noch immer kein kommunales Wahlrecht für alle Ausländerinnen und Ausländer besteht, dass die Bildungschancen von Kindern mit Migrationsgeschichte noch immer schlechter sind als die der anderen Kinder und dass die Medienpräsenz – vor allem von Frauen – weiterhin sehr viel Spielraum nach oben zulässt.
Als kommunale Vertretung aller Menschen mit Migrationshintergrund, ganz gleich ob mit oder ohne deutschen Pass, ist es weiterhin unser Bemühen, die bestehenden Unterschiede auszugleichen und für die Rechte und die Chancen aller Menschen zu kämpfen.
gez. Jumas Medoff
(Vorsitzender der KAV)
Die Kommunale Ausländerinnen- und Ausländervertretung (KAV) möchte den Tag nutzen, um daran zu erinnern, dass in Deutschland (entgegen vielen anderen Ländern der EU) noch immer kein kommunales Wahlrecht für alle Ausländerinnen und Ausländer besteht, dass die Bildungschancen von Kindern mit Migrationsgeschichte noch immer schlechter sind als die der anderen Kinder und dass die Medienpräsenz – vor allem von Frauen – weiterhin sehr viel Spielraum nach oben zulässt.
Als kommunale Vertretung aller Menschen mit Migrationshintergrund, ganz gleich ob mit oder ohne deutschen Pass, ist es weiterhin unser Bemühen, die bestehenden Unterschiede auszugleichen und für die Rechte und die Chancen aller Menschen zu kämpfen.
gez. Jumas Medoff
(Vorsitzender der KAV)