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Klimareferat

Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig ruft zur Teilnahme an der “Earth Hour 2024” auf

23.02.2024, 13:56 Uhr

Bei der weltweiten WWF-Aktion gehen am Samstagabend, 23. März, eine Stunde lang die Lichter aus

„Überschwemmungen und Waldbrände im vergangenen Jahr, die aktuelle Dürre in Spanien und bei uns ein viel zu milder Winter: Die aktuellen dramatischen und existentiell bedrohlichen Folgen der Klimakrise zeigen uns, wie sehr wir schon viel zu lang auf Kosten unseres Planeten leben“, sagt Rosemarie Heilig, Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen. Gemeinsam mit dem Klimareferat der Stadt Frankfurt am Main ruft sie daher zur Teilnahme an der Earth Hour 2024 auf. Die Natur- und Umweltschutzorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) initiiert sie dieses Jahr unter dem Motto „Earth Hour – deine Stunde für die Erde“ zum 18. Mal: Privatpersonen und Firmen rund um die Welt werden aufgefordert, am 23. März von 20.30 bis 21.30 Uhr das Licht in ihren Wohnungen auszuschalten, beziehungsweise ihre Gebäude oder Denkmäler nicht anzustrahlen.

„Lassen Sie uns alle gemeinsam eine Stunde lang das Licht in unseren Wohnungen oder in unseren Unternehmen ausschalten und ein Zeichen setzen für mehr Klima- und Umweltschutz auf der ganzen Welt. Zusammen können wir unseren Planeten schützen. Jede und jeder ein bisschen für sich, zusammen ganz viel“, sagt Rosemarie Heilig. „Wir werden mit dieser Stunde vermutlich nicht nennenswert Energie einsparen. Aber die Earth Hour erinnert uns daran, dass wir tagtäglich viele Möglichkeiten haben, Energie und damit Ressourcen zu sparen“, so die Dezernentin. Auch einige städtische Bauten werden sich an der Earth Hour beteiligen, darunter das Gebäude des Jugend- und Sozialamts, mehrere Gebäude des Dezernats III, das Rathaus Römer, die acht Dotationskirchen sowie die Paulskirche.

Unter diesen Links können Städte und GemeindenExternal Link sowie Unternehmen External Linkbeim WWF ihre Teilnahme an der Earth Hour anmelden. Der Standort wird dann auf der Earth-Hour-Deutschlandkarte eingezeichnet. Nach der Anmeldung stellt der WWF per E-Mail Material für die Kommunikation zur Verfügung, darunter Textbausteine, Social-Media-Grafiken oder Plakate.
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