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Ohne engagierte Müllmänner und -frauen sähe es in Frankfurt anders aus

16.06.2025, 12:20 Uhr

Klima- und Umweltdezernentin Zapf-Rodríguez dankt FES-Mitarbeitenden zum Internationalen Tag der Müllabfuhr für ihren täglichen Einsatz

Die Schicht beginnt früh. Die Arbeit wird gemacht, auch wenn es regnet, stürmt oder im Sommer die Sonne brennt. Anlässlich des Internationalen Tages der Müllabfuhr am Dienstag, 17. Juni, bedankt sich Frankfurts Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen Tina Zapf-Rodríguez bei den Mitarbeitenden der Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES).  

„Die Arbeit der Müllwerker:innen ist mehr als nur eine Aufgabe – sie ist ein unverzichtbarer Beitrag für die Sauberkeit und Lebensqualität in Frankfurt. Jeder Tag, an dem sie im Einsatz sind, zeigt, wie wichtig ihr Engagement ist. Deshalb verdienen sie nicht nur an einem Tag im Jahr unseren Dank, sondern jeden Tag unseren Respekt und unsere Anerkennung für ihren unermüdlichen Einsatz“, sagt Zapf-Rodríguez.  

Auch auf die Gefahren im Müll weist sie erneut mit Sorge hin: So vergeht in Frankfurt kaum ein Tag, an dem es nicht aufgrund eines unsachgemäß entsorgten Akkus zu einem Brand in einem Müllfahrzeug oder in einer Entsorgungsanlage kommt. In E-Bikes, Handys, elektrischen Zahnbürsten und vielen weiteren Produkten sind Akkus verbaut. Jeder einzelne Akku zählt und muss korrekt entsorgt werden. Passiert das nicht, wird die Zahl der Brände zukünftig deutlich steigen.  

FES-Geschäftsführer Benjamin Scheffler sagt: „Wer Batterien oder Akkus über den Hausmüll entsorgt, gefährdet Menschen und riskiert Brände mit hohen Sachschäden. Jeder Einzelne muss hier Verantwortung übernehmen.“

Der Internationale Tag der Müllabfuhr findet seit 2011 immer am 17. Juni statt.

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