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Großes Interesse bei Eröffnung des Messestandes Frankfurt/Rhein-Main auf der Immobilienmesse MIPIM

11.03.2025, 15:48 Uhr

Große Auszeichnung: Bernhard Grieb (links) nahm stellvertretend für die Stadt Frankfurt am Main die Urkunden des diesjährigen fDi-Awards entgegen. Eric Menges (mitte) und Ansgar Roese (rechts), Foto: F.Aschenbrenner/M.Joppen GmbH
Große Auszeichnung: Bernhard Grieb (links) nahm stellvertretend für die Stadt Frankfurt am Main die Urkunden des diesjährigen fDi-Awards entgegen. Eric Menges (mitte) und Ansgar Roese (rechts) © F.Aschenbrenner/M.Joppen GmbH

Frankfurt am Main als attraktiver Standort für ausländische Direktinvestitionen mit Top-Platzierungen im fDi-Ranking ausgezeichnet

Am Dienstagvormittag, 11. März, haben Marcus Gwechenberger, Dezernent für Planen und Wohnen, und der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung, Bernhard Grieb, den Messestand für die Region Frankfurt/Rhein-Main auf der Marché International Des Professionnels De l´Immobilier (MIPIM) vor zahlreichen Gästen in Cannes eröffnet. Im Anschluss daran erhielt Frankfurt am Main die Urkunden des diesjährigen Rankings „European Cities & Regions of the Future“ des fDi-Magazins, in denen die Mainmetropole in drei Kategorien prämiert wurde. Bis Freitag, 14. März, wartet in der Halle Riviera 7, Stand R7.G20 ein breit aufgestelltes Fachprogramm auf Interessierte des Standorts Frankfurt/Rhein-Main. Insgesamt 14 Standpartner präsentieren sich und den Standort Frankfurt RheinMain vor Ort.  

Präsenz unterstreicht internationales Ansehen von Frankfurt am Main  

Planungsdezernent Gwechenberger sagte zum Messeauftakt: „Auf der diesjährigen MIPIM setzen wir einen Schwerpunkt auf die umfangreichen Investitionen in den Wohnungsbau und auf die Weiterentwicklung der Frankfurter Innenstadt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Entwicklung der Skyline auf Basis des aktuellen Hochhausrahmenplans. Diese Themen sind essenziell für wirtschaftliche Stabilität, nachhaltiges Wachstum und ein lebenswertes Umfeld. Wir freuen uns auf den Austausch mit dem internationalen Messepublikum und anderen Regionen, um zu zeigen, was Frankfurt/Rhein-Main heute und in Zukunft zu bieten hat.“  

Der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Grieb nahm für die Stadt die Auszeichnungen des europäischen Städtewettbewerbs von fDi Intelligence entgegen. fDi steht für foreign direct investment, auf Deutsch ausländische Direktinvestitionen. Das fDi-Magazin widmet sich insbesondere dieser Thematik. Drei Urkunden wurden der Mainmetropole in diesem Jahr übergeben. So wurde Frankfurt als Siegerin in den Kategorien „Large Cities“ und „Economic Potential“ ausgezeichnet; bei „Business Friendliness“ (3. Platz) erreichte die Stadt ebenfalls eine Top-Platzierung.  

„Wir freuen uns sehr über die renommierten Auszeichnungen der fDi-Awards, die zeigen: Frankfurt am Main ist weiterhin international attraktiv, insbesondere auch für Investitionen“, sagte Grieb. „Und doch ist es als Wirtschaftsstandort wichtig, sich den Herausforderungen der Zeit zu stellen und sich thematisch weiterzuentwickeln. Daher passt es gut, dass wir in diesem Jahr mit unserem Programm konkrete inhaltliche Schwerpunkte wie Tech- beziehungsweise Digitalstandort und lebendige Innenstädte inklusive World Design Capital setzen, die wesentlich für die Zukunft Frankfurts sind.“

Inhaltliche Schwerpunkte für die zukünftige Gestaltung des Wirtschaftsraumes  

Inhaltlich startete der erste Messetag mit einem Vortrag zu aktuellen Stadtentwicklungsthemen von Stadtrat Gwechenberger. In einem darauffolgenden Panel diskutierte er gemeinsam mit Grieb und Kevin Meyer, Geschäftsführer von Midstad, über die lebendige Frankfurter Innenstadt und die verschiedenartigen Nutzungsformen der Innenstadt-Immobilien. Grieb hielt einen Vortrag zu Chancen durch den Internetknoten DE-CIX und dessen Bedeutung für Frankfurt.

Ebenfalls auf der MIPIM vertreten und am Stand der Region anzutreffen ist Eric Menges, Geschäftsführer Frankfurt RheinMain GmbH International Marketing of the Region, die sich als Premium Plus Partner des diesjährigen Messeauftritts einbringt. Darüber hinaus ist IHK-Präsident Ulrich Caspar vor Ort.

Weitere Informationen zum Programm des Gemeinschaftsstandes Frankfurt RheinMain finden sich auf der Seite der Wirtschaftsförderung unter MIPIMExternal Link.

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