Eröffnung des neuen KI-Rechenzentrums von Digital Realty
04.04.2025, 12:29 Uhr
Stadträtin Wüst sieht Frankfurt für digitale Zukunft gestärkt
Die Eröffnung des neuen KI-Rechenzentrums von Digital Realty in Fechenheim
unterstreicht Frankfurts Rolle als führender Standort für digitale Innovation
und technologische Exzellenz. Das Rechenzentrum markiert einen bedeutenden
Meilenstein für die digitale Infrastruktur der Stadt und stärkt ihre
Attraktivität für globale Technologieunternehmen.
Stephanie Wüst, Dezernentin für Wirtschaft, Recht und Stadtmarketing, betont:
„Die Eröffnung des KI-Rechenzentrums ist ein wichtiges Signal für den
Innovations- und Wirtschaftsstandort Frankfurt. Als Stadt, die von einer
starken, marktorientierten Digitalisierung profitiert, setzen wir auf
nachhaltige technologische Entwicklung und zukunftsweisende Investitionen. Das
Engagement von Digital Realty zeigt, dass Frankfurt ein attraktiver Standort
für internationale Unternehmen bleibt. Die intelligente Nutzung von Abwärme und
der Ausbau der digitalen Infrastruktur sind wesentliche Bausteine für eine wirtschaftlich
starke und klimabewusste Stadtentwicklung. Wir werden weiterhin die richtigen
Rahmenbedingungen für Innovation und Wachstum schaffen.“
Das speziell für KI-Anwendungen konzipierte Rechenzentrum FRA 18 befindet sich
auf dem ehemaligen Neckermann-Areal an der Hanauer Landstraße. Als erstes
Rechenzentrum in einem denkmalgeschützten Gebäude in Deutschland verbindet es
technologische Innovation mit historischer Architektur.
Die Investition in das Rechenzentrum stärkt nicht nur Frankfurts Position als
IT-Hub, sondern schafft auch neue Arbeitsplätze und fördert Innovationen im
Bereich KI. Mit diesem Schritt bekräftigt Frankfurt seine Vorreiterrolle in der
digitalen Transformation und schafft eine zukunftsweisende Basis für weiteres
Wachstum und technologische Fortschritte.
Zusätzlich hebt Stadträtin Wüst hervor: „Der Standort Fechenheim zeigt, wie die
Symbiose aus historischer Substanz und modernster Technologie gelingt.
Frankfurt setzt damit ein Zeichen für eine nachhaltige und zukunftsorientierte
Stadtentwicklung.“