Die neue Ausgabe von „Stadt Frankfurt im Blick“ widmet sich dem Thema Freiheit
04.04.2025, 12:32 Uhr
Freiheit gilt vielen neben Gesundheit als das höchste Gut.
In jungen Jahren wird Freiheit häufig als
Möglichkeit gesehen, neue Erfahrungen zu sammeln, die Welt zu erkunden und
eigene Entscheidungen zu treffen. Mit dem Älterwerden verändert sich die Perspektive
aber. Die neue Ausgabe von „Stadt Frankfurt im Blick. Informationen für
Älterwerdende“ (SFiB) widmet sich daher dem Thema Freiheit.
Das Thema wird aus vielen Perspektiven betrachtet: Es geht um die vielfältigen
Möglichkeiten, das Älterwerden in Frankfurt
aktiv und erfüllend zu gestalten, aber auch darum, was
Freiheit individuell bedeutet. So berichtet SFiB unter anderem über Sareh
Nikfar, die in ihrem Café „Frauen Leben Freiheit“ in Niederrad für Frauenrechte
kämpft. In einem anderen Beitrag geht es um die Freiheit, sich zur eigenen
queeren Sexualität zu bekennen, obwohl Anfeindungen zunehmen. Aber auch die
Freiheit, sich mit dem Rollstuhl oder Rollator barrierefrei in der Stadt mobil
fortzubewegen ist ein Thema in der neuen SFiB-Ausgabe.
Das Heft SFiB, das früher Senioren Zeitschrift hieß, erscheint seit 1974
viermal im Jahr, zu Anfang jedes Quartals, und wird vom Dezernat Soziales und
Gesundheit herausgegeben. Die Ausgaben enthalten jeweils ein Schwerpunktthema,
aktuelle Berichte, Porträts, Reportagen, Gesundheitsthemen, Historisches,
Kulturelles und vieles mehr. Außerdem werden Buchempfehlungen gegeben, es gibt
Kooperationen mit Kulturinstitutionen in Frankfurt, aber auch außerhalb der
Stadt, um Älterwerdende in Frankfurt an möglichst vielen Aspekten
gesellschaftlichen Lebens eine Teilhabe zu ermöglichen.
Das Heft liegt an über 500 Stellen im gesamten Stadtgebiet aus, etwa in
Apotheken, den Sozialrathäusern, in Bürgerämtern, Arztpraxen, den
Stadtteilbüchereien, der Bürgerberatung oder im Rathaus für Senioren in der
Hansaallee 150 am Dornbusch. Zudem kann man die Publikation für 14 Euro
Postversand abonnieren und sich bequem in den eigenen Briefkasten liefern
lassen.
SFiB ist auch im Internet unter stadt-frankfurt-im-blick.deExternal Link als barrierefreie
Seite zum Lesen und Hören abrufbar.