KAV fordert: Gehandelt werden muss jetzt
24.03.2020, 08:00 Uhr
Wir laufen Gefahr, einen gesamten Berufszweig zu verlieren. Nach der Coronakrise können Wirtschaftsgiganten wie Uber womöglich profitieren und den Markt vollends übernehmen.
Die KAV fordert deshalb sofortige finanzielle Hilfen für Taxifahrer. Ohne bürokratische Hürden und mit direkten Zahlungen. Die Stadt Frankfurt am Main muss jetzt handeln, in wenigen Tagen wird es zu spät zu sein.
gez. Jumas Medoff
(Vorsitzender der KAV)