Albert-Mangelsdorff-Weiher: Mehr Schlammablagerungen und Müll als erwartet
02.04.2025, 12:47 Uhr
Aufgrund erheblicher
zusätzlicher Mengen an Schlamm hat sich das Grünflächenamt entschlossen,
eine vollständige Entschlammung und Säuberung des gesamten
Albert-Mangelsdorff-Weihers durchzuführen. Wegen des Umfangs sind hierfür
erhebliche Vorbereitungen erforderlich. So müssen zunächst die im Weiher
lebenden Fische entnommen und umgesiedelt werden. Außerdem sind vorab
naturschutzrelevante Fragen abzustimmen. Arbeiten in einem solchen Umfang
können nur nach einem Ausschreibungs- und Vergabeverfahren beauftragt werden.
In der Zwischenzeit wird der Wasserstand wieder angehoben, damit die Fische bis
zur Säuberung im Weiher verbleiben können und die Fontäne wieder in Betrieb
genommen werden kann. Das Grünflächenamt wird rechtzeitig über den Beginn der
weiteren Arbeiten informieren.
Schon beim Absenken des Wasserspiegels des Albert-Mangelsdorff-Weihers wurde mehr Schlamm sichtbar als es ein Gutachten aus dem Vorjahr hatte erwarten lassen. Die besonders mit Schlammablagerungen belasteten Bereiche rund um die Insel wurden in den vergangenen Tagen im Auftrag des Grünflächenamtes durch den Einsatz von Fachfirmen geräumt. Der Schlamm, bestehend aus eingetragenem Laub, heruntergefallenen Ästen und aus dem Kot von Wasservögeln und Fischen wurde entsorgt beziehungsweise der Wiederverwertung zugeführt.
Gleichzeitig kamen während der Arbeiten sehr große Mengen an Schrott und Müll zutage, darunter zahlreiche Schrottfahrräder und E-Roller, alte Decken, Plastikmüll, Flaschen und viele andere Hinterlassenschaften, die in einem Weiher und in einer öffentlichen Grünanlage üblicherweise nichts zu suchen haben. So entstanden neben der geplanten Teil-Entschlammung erhebliche Mehrkosten, um den in das Gewässer geworfenen Müll in Handarbeit herauszuholen und einer ordnungsgemäßen Verwertung zuzuführen.
Schon beim Absenken des Wasserspiegels des Albert-Mangelsdorff-Weihers wurde mehr Schlamm sichtbar als es ein Gutachten aus dem Vorjahr hatte erwarten lassen. Die besonders mit Schlammablagerungen belasteten Bereiche rund um die Insel wurden in den vergangenen Tagen im Auftrag des Grünflächenamtes durch den Einsatz von Fachfirmen geräumt. Der Schlamm, bestehend aus eingetragenem Laub, heruntergefallenen Ästen und aus dem Kot von Wasservögeln und Fischen wurde entsorgt beziehungsweise der Wiederverwertung zugeführt.
Gleichzeitig kamen während der Arbeiten sehr große Mengen an Schrott und Müll zutage, darunter zahlreiche Schrottfahrräder und E-Roller, alte Decken, Plastikmüll, Flaschen und viele andere Hinterlassenschaften, die in einem Weiher und in einer öffentlichen Grünanlage üblicherweise nichts zu suchen haben. So entstanden neben der geplanten Teil-Entschlammung erhebliche Mehrkosten, um den in das Gewässer geworfenen Müll in Handarbeit herauszuholen und einer ordnungsgemäßen Verwertung zuzuführen.