Europastadt Frankfurt und Du! Gemeinsam Brücken bauen und Vielfalt leben
31.03.2023

Frankfurt nennt sich seit 1998
Europastadt. Dieser Titel ist Ehre und Verpflichtung zugleich. Was der
Titel für Frankfurts Bürgerinnen und Bürger – insbesondere aus junger
Perspektive – bedeutet, damit haben sich am Dienstag, 28. März, Europa-Interessierte
auf Einladung der Koordinierungsstelle EU-Angelegenheiten des Dezernats für
Digitalisierung, Bürger:innenservice, Teilhabe und
EU-Angelegenheiten auseinandergesetzt. Einen Diskussionsinput hierzu
lieferten nicht nur Pia Francke und Simon Lach des jump-Teams des
EU-Jugenddialogs vom Deutschen Bundesjugendring, Stefan Schwarz,
Landesvorsitzender der Jungen Europäischen Föderalisten Hessen, Laurenz Aller,
Sprecher und Vorstand des Stadtschüler:innenrats, sondern auch die unter
anderem für EU-Angelegenheiten und Teilhabe zuständige Dezernentin Eileen
O’Sullivan.
Im Zentrum der im World-Café-Format umgesetzten Veranstaltung standen zwei Fragen zur Europastadt Frankfurt: Erstens, was verstehst Du unter Europastadt? Und zweitens, wie können wir die Europastadt sichtbarer machen?
Die 20 Teilnehmenden waren hierzu überwiegend der Ansicht, dass mit der Europastadt eine wertvolle Vielfalt einhergehe und der Titel mit den unterschiedlichsten Austauschformaten und entsprechenden Multiplikatorinnen und Multiplikatoren zu europäischen Themen sichtbarer gemacht werden könne. Stadträtin O’Sullivan versteht dies als Auftrag. „Wir werden sehr gerne dem Wunsch nachkommen, vermehrt Gelegenheit zum Austausch zu europäischen Themen zu schaffen und hierbei die unterschiedlichsten Akteure zusammenbringen“, sagt sie und verweist dabei auf die Koordinierungsstelle EU-Angelegenheiten, die eigens dafür gegründet wurde.
Im Zentrum der im World-Café-Format umgesetzten Veranstaltung standen zwei Fragen zur Europastadt Frankfurt: Erstens, was verstehst Du unter Europastadt? Und zweitens, wie können wir die Europastadt sichtbarer machen?
Die 20 Teilnehmenden waren hierzu überwiegend der Ansicht, dass mit der Europastadt eine wertvolle Vielfalt einhergehe und der Titel mit den unterschiedlichsten Austauschformaten und entsprechenden Multiplikatorinnen und Multiplikatoren zu europäischen Themen sichtbarer gemacht werden könne. Stadträtin O’Sullivan versteht dies als Auftrag. „Wir werden sehr gerne dem Wunsch nachkommen, vermehrt Gelegenheit zum Austausch zu europäischen Themen zu schaffen und hierbei die unterschiedlichsten Akteure zusammenbringen“, sagt sie und verweist dabei auf die Koordinierungsstelle EU-Angelegenheiten, die eigens dafür gegründet wurde.