Kämmerer Dr. Bergerhoff im Fachaustausch mit Delegation aus Ruanda
05.12.2023, 15:59 Uhr

Frankfurts
Stadtkämmerer Dr. Bastian Bergerhoff hat heute im Rathaus Römer eine 9-köpfige
Delegation aus Ruanda empfangen. Die Gruppe setzte sich aus hochrangigen Vertreter:innen
unterschiedlicher Einrichtungen zusammen, etwa aus der Steuerbehörde, dem Finanzministerium,
der Wohnungsbehörde und der Stadtverwaltung der Hauptstadt Kigali. Im
Mittelpunkt standen Fragen nach der Grundsteuer und deren Erhebung.
„Wir hatten einen äußerst informativen Fachaustausch und konnten uns insbesondere über die Bedeutung der Grundsteuer für die Stadt Frankfurt im Verhältnis zu anderen kommunalen Steuern austauschen“, sagt Bergerhoff. „Ich habe mich sehr über das Interesse der ruandischen Vertreter und ihren Fragen zu den Regelungsmechanismen der Grundsteuer, ihrer Bedeutung für die Bauleitplanung, zur Systematik der Hebesätze, der Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen beteiligten Behörden und der Kommunikation von Veränderungen etwa bei Eigentümerwechseln oder der Fertigstellung von Neubauten gefreut. Dabei haben wir etliche Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten der Strukturen in beiden Ländern festgestellt.“
Die Delegation ist gegenwärtig auf Studienreise durch Deutschland und informiert sich unter anderem über die um die Themen Landrechte / Eigentum / Planung / Steuern und wird dabei von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit unterstützt.
„Wir hatten einen äußerst informativen Fachaustausch und konnten uns insbesondere über die Bedeutung der Grundsteuer für die Stadt Frankfurt im Verhältnis zu anderen kommunalen Steuern austauschen“, sagt Bergerhoff. „Ich habe mich sehr über das Interesse der ruandischen Vertreter und ihren Fragen zu den Regelungsmechanismen der Grundsteuer, ihrer Bedeutung für die Bauleitplanung, zur Systematik der Hebesätze, der Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen beteiligten Behörden und der Kommunikation von Veränderungen etwa bei Eigentümerwechseln oder der Fertigstellung von Neubauten gefreut. Dabei haben wir etliche Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten der Strukturen in beiden Ländern festgestellt.“
Die Delegation ist gegenwärtig auf Studienreise durch Deutschland und informiert sich unter anderem über die um die Themen Landrechte / Eigentum / Planung / Steuern und wird dabei von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit unterstützt.