Stadtteillabore

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Stadtteillabore

Wie und wo findet Bildung in Frankfurt statt? Wie gestaltet sich der Zugang zu Bildung in Frankfurt? Welche Hürden gibt es bei der Teilnahme an Bildungsangeboten? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, bedarf es der Perspektive der in Frankfurt lebenden Menschen.

 

Um lokale Bildungslandschaften näher zu betrachten, wurden vier Pilotstadtteile ausgewählt, die möglichst viele Realitäten der Stadt abbilden. Es sind die Stadtteile Ginnheim, Höchst, Kalbach-Riedberg und Ostend. Dort werden von Mai 2025 bis Sommer 2026 sogenannte „Stadtteillabore“ umgesetzt. In diesen können die dort lebenden Menschen ihr Erfahrungswissen teilen und ihre Bildungsrealität einbringen. Gemeinsam soll herausgefunden werden, wie bessere Zugänge für diejenigen geschaffen werden können, die bisher nicht gut erreicht werden. Zudem gilt es, die Perspektive der Menschen vor Ort mit Daten abzugleichen und relevante Fragestellungen aufzugreifen.

Die Stadtteillabore sind offene Räume, in denen Bürger*innen, lokale Akteur*innen und die Verwaltung ins Gespräch kommen, Ideen entwickeln und Lösungen ausprobieren:

 

  • Was sind die Gegebenheiten der Bildungslandschaft vor Ort?
  • Welche Bildungsbarrieren gibt es?
  • Welche Bedarfe sind noch nicht berücksichtigt?
  • Welche Möglichkeiten gibt es, den Zugang zu Bildung zu verbessern?
  • Welche kreativen Lösungsansätze können für eine inklusivere Bildungslandschaft entwickelt werden?

 

Die Stadtteillabore sollen allen Menschen die Möglichkeiten bieten, ihre Ideen einzubringen – unabhängig von ihrem Alter. Dazu gibt es analoge und digitale Dialogformate, an denen sich alle beteiligen können. Die Ergebnisse der werden in dasDatenbasierte Kommunale BildungsmanagementInternal Link einfließen.

Los geht es ab Mai 2025. Hier erfahren Sie, wie Sie mitmachen können:TermineInternal Link