Monitoring 2013 zur sozialen Segregation und Benachteiligung

Monitoring 2013 zur sozialen Segregation und Benachteiligung

Monitoring zur sozialen Segregation und Benachteiligung

Monitoring 2013 zur sozialen Segregation und Benachteiligung

Das "Monitoring 2013 zur sozialen Segregation und Benachteiligung" ist die erste Fortschreibung des vor zwei Jahren veröffentlichten "Monitoring 2011 zur sozialen Segregation und Benachteiligung in Frankfurt am Main".

Stadt Frankfurt am Main, Dezernat für Soziales, Senioren, Jugend und Recht (Hrsg.)
 
Bericht Sozialmonitoring 2013
Sozialmonitoring 2013 © Stadt Frankfurt am Main, Foto: Jugend- und Sozialamt


Monitoring 2013 zur sozialen Segregation und Benachteiligung in Frankfurt am Main , Jugend- und Sozialamt, Materialienreihe Jugend und Soziales, BAND 7
Frankfurt am Main : 2014

Monitoring 2013 zur sozialen Segregation und Benachteiligung in Frankfurt am Main
Weltweit lassen sich wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungsprozesse beobachten, die nicht zuletzt auch die Lebensverhältnisse bei uns in Frankfurt am Main beeinflussen. Demographische Entwicklung, Zuwanderung, Benachteiligung und Segregationserscheinungen sind Themen, die für die Stadt und ihre Entwicklung eine enorme Bedeutung haben. Um den sozialen Frieden zu erhalten, ist es vor allem wichtig, problematische Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern.

Mit dieser Fortschreibung ist nun ein systematisches kleinräumiges Beobachtungssystem verfügbar, das Auskunft über die aktuelle soziale Lage und die Trendentwicklungen in den Frankfurter Stadtbezirken und Stadteilen gibt. Darüber hinaus werden soziale Entwicklungen seit 2009 kleinräumig analysiert. Es enthält Informationen zum Status und zur Entwicklung bestimmter Personen- und Haushaltsgruppen in den einzelnen Stadtbezirken wie zum Beispiel ältere Menschen, Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund, Familienhaushalte oder Bewohnerinnen und Bewohner, die arbeitslos sind bzw. existenzsichernde Mindestleistungen beziehen. Das Monitoring eröffnet die Möglichkeit, die Armutsgefährdung von jungen und älteren Menschen in verschiedenen Teilen der Stadt besser einzuschätzen. Gleichzeitig ermöglicht es Rückschlüsse auf die Entwicklung sozialer Benachteiligung und das Ausmaß der Segregation in bzw. zwischen den Stadtbezirken zu ziehen.

Mit den Daten des Monitorings und insbesondere mit den nun möglichen Vergleichen im Zeitverlauf können problematische Gebiete identifiziert und ihre Entwicklung mittel- und langfristig beobachtet werden. Gesonderte Stadtteilprofile geben einen Überblick über Mehrfachbenachteiligungen und mögliche Problemzusammenhänge in 45 Stadtteilen und ihren Stadtbezirken.

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