Die Aufgaben der Koordinierungsstelle

Die Aufgaben der Koordinierungsstelle

Koordinierungsstelle Istanbul-Konvention

Die Aufgaben der Koordinierungsstelle

Organisation und Steuerung

  • Aufbau einer Beteiligungsstruktur

 

  • Kommunikation sichern und eine gemeinsame Arbeitsbasis schaffen zwischen allen relevanten Institutionen (Zivilgesellschaft, Ämter, Ordnungsbehörden, Justiz, etc.)

 

  • Gemeinsam Maßnahmen und Kampagnen bewerten, konzipieren und deren Umsetzung begleiten und dabei einen koordinierten Ansatz aller Frankfurter Akteur*innen verfolgen (Steuerungsgruppe)

 

  • Wissenschaftliche Erkenntnisse aufbereiten und zielgruppengerecht übersetzen

 

  • Vernetzung: Erfahrungsaustausch und Wissensmanagement mit der Landes- und Bundesebene sowie (inter-)nationalen Fachstellen etablieren

 

  • Sensibilisierung der Frankfurter Öffentlichkeit und der Fachkräfte im Themenfeld

Der Prozess

  • In der ersten Phase organisiert die Koordinierungsstelle gemeinsam mit Frankfurter Akteur*innen die Bestandsaufnahme. Bestehende Maßnahmen zu Prävention, Intervention, Gewaltschutz und Strafverfolgung werden erfasst sowie Daten und Fakten zusammengestellt.

 

  • In der zweiten Phase werden über einen Beteiligungsprozess von Zivilgesellschaft, Ämtern, Ordnungsbehörden, Justiz, etc. Handlungsbedarfe erörtert und Handlungsempfehlungen ausgesprochen.

 

  • In der dritten Phase sollen die Handlungsempfehlungen umgesetzt werden. Innovative Projekte sollen angeregt werden, um Versorgungslücken zu schließen und besonders marginalisierte Zielgruppen besser vor Gewalt zu schützen. Die Umsetzung liegt in der der Verantwortung der jeweils zuständigen Dezernate und Institutionen.
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