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Türme der Deutschen Bank
Türme der Deutschen Bank © Pixabay

Die Zwillingstürme der Deutschen Bank, im Volksmund "Soll" und "Haben" genannt, sind durch ihre spiegelnde Glasfassade ein markanter Blickfang in Frankfurts Hochhaus-Kulisse. Je nach Sonneneinstrahlung erscheinen die Türme kühl oder gar leuchtend. Die Grundrisse sind versetzt angeordnet, um auch eine direkte gegenseitige Einsicht zu vermeiden. Und was für heiße Sommertage besonders wichtig ist: die kühle Taunusluft soll an den beiden Türmen vorbei besser in die Frankfurter Innenstadt strömen.

Vor der Eingangshalle steht die 5 m hohe Granit-Skulptur "Kontinuität" von Professor Max Bill, einem Bauhaus-Künstler. Diese ist in Form eines doppelseitig gedrehten Endlosbandes aus einem Monolith gemeißelt worden. e Zwillingstürme der Deutschen Bank, im Volksmund "Soll" und "Haben" genannt, sind durch ihre spiegelnde Glasfassade ein markanter Blickfang in Frankfurts Hochhaus-Kulisse. Je nach Sonneneinstrahlung erscheinen die Türme kühl oder gar leuchtend. Die Grundrisse sind versetzt angeordnet, um auch eine direkte gegenseitige Einsicht zu vermeiden. Und was für heiße Sommertage besonders wichtig ist: die kühle Taunusluft soll an den beiden Türmen vorbei besser in die Frankfurter Innenstadt strömen.


Vor der Eingangshalle steht die 5 m hohe Granit-Skulptur "Kontinuität" von Professor Max Bill, einem Bauhaus-Künstler. Diese ist in Form eines doppelseitig gedrehten Endlosbandes aus einem Monolith gemeißelt worden. 


Bauherr: Deutsche Bank AG
Architekt: ABB Architekten, Hanig, Scheid, Schmidt
Bauzeit: 1979-1984
Konstruktion: Stahlbetonskelett, vorgehängte Alu-, Glasfassade
Bruttogeschossfläche: 108.500 qm
Geschosse: 40/38
Höhe: 158 m
Nutzung: Bankgebäude
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Taunusanlage 12
60325 Frankfurt am Main
Bankgebäude Deutsche Bank