Alte Oper Frankfurt

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Kunst & Architektur

Alte Oper Frankfurt

Außenansicht der Alten Oper in Frankfurt
Alte Oper Frankfurt © Alte Oper Frankfurt, Foto: Norbert Miguletz

Abriss oder Wiederaufbau: Jahrelang stand das Schicksal von " Deutschlands schönster Ruine" zur Debatte. Doch die Frankfurter lieferten ein Beispiel für Bürgersinn und für den Umgang mit historischem Erbe: Dank Bürgerprotesten und großzügiger Spenden wurde der 1944 bis auf die Grundmauern zerbombte Repräsentationsbau aus der Gründerzeit originalgetreu wieder errichtet. Am 28. August 1981 konnte die Alte Oper feierlich eingeweiht werden.

 

Seitdem locken jährlich rund 300 Konzerte und Veranstaltungen zahlreiche Besucher in die Säle. Die Saison startet mit dem Festival „Auftakt" für zeitgenössische Musik. Rund ums Jahr folgen dann Abend für Abend Auftritte nationaler und internationaler Ensembles und Solisten im Großen Saal (2450 Plätze), gerühmt für seine hervorragende Akustik und mit Mahagoniholz ausgekleidet. Als weitere Bühne steht der Mozart Saal (720 Plätze) zur Verfügung. Sinfonie- und Kammerkonzerte, Liederabende, alte und moderne Musik stehen auf dem Programm. Das Publikum kann seine Wahl aus Abonnement-Reihen treffen von Frühbarock bis Avantgarde, von "Heiterer Muse" bis "Ensemble Modern". Familienkonzerte, Musicals, Jazz, Rock und Pop vervollständigen das hochkarätige Angebot.

 

Auch als Kongresshaus ist die Alte Oper bei Unternehmen und Institutionen bekannt und begehrt. Pro Jahr werden in ihren repräsentativen Sälen und Salons etwa 40 Kongresse, Firmenjubiläen, Empfänge, Präsentationen und glanzvolle Gala-Abende wie der Opernball ausgerichtet.

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