Stalburg Theater

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Stalburg Theater

An eine Burg erinnert das massive, alte Gebäude. Dort, im ehemaligen Tanzsaal einer 150 Jahre alten Apfelweinwirtschaft, hat das Stalburg Theater sein Domizil. Der Journalist und Kabarettist Michael Herl gründete es 1998. „Fang an und werd’ einfach möglichst schnell berühmt“, soll Tigerpalast-Chef Johnny Klinke bei der Eröffnung geraten haben. Das hat geklappt. Die Stalburg ist zu einer unverwechselbaren Facette der Stadt geworden. Zu sehen und zu hören gibt es Kabarett, Jazz, Theater, Chansons und klassische Musik, täglich außer an Probentagen und Tagen mit geschlossenen Veranstaltungen. Seit 2001 hat das Theater ein eigenes Ensemble mit eigenem Repertoire. Zwei bis drei neue Produktionen kommen pro Jahr auf die Bühne. Fast legendär sind Inszenierungen wie „Die Familie Hesselbach – Der röhrende Hirsch“ oder „Edgar Wallace - Das Gasthaus an der Themse“. Regelmäßig gastieren Künstler wie die „U-Bahn-Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern“, Dieter Thomas und Hendrike von Sydow oder Jo van Nelsen.

 

Das Publikum sitzt an Bistro-Tischen, bewirtet von der Theke im Saal. Nach der Vorstellung können die Besucher auch Speisen aus der selbstkelternden Apfelweinwirtschaft bestellen - Frankfurter Spezialitäten in Bioqualität. Zur Institution hat sich auch das „Stalburg Theater offen Luft“ – kurz Stoffel genannt – entwickelt. Jeden Sommer lockt es vier Wochen lang täglich Tausende von Frankfurtern in den Günthersburgpark zu einer hochattraktiven Mischung von Lesungen, Konzerten und Aufführungen.

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