Heldinnen werden wir dennoch sein
von Christiane Wünsche
EINTAUCHEN UND WOHLFÜHLEN!
Eine Empfehlung von Annika Käck-Sommerfeld aus der Stadtteilbibliothek Schwanheim: Die
Freundschaft von Helma, Susi, Ute und Ellie, alle Anfang 50, war seit ihrer
frühen Jugendzeit geprägt von Höhen und Tiefen, von Auseinandertriften und Wiederfinden.
Doch die unerwartete Nachricht von Frankies Suizid löst in Ihnen Erinnerungen
aus, die für immer verborgen bleiben sollten.
In ihrer
Schulzeit gehörte Frankie zu ihrem Freundeskreis. Er war für die Mädels immer
der Spaßvogel und auch hilfsbereiter Rettungsanker. Nach dem Abitur brach
Frankie den Kontakt ab und verschwand nach Berlin. Die Ursache davon ahnen
allerdings nur drei der Frauen und so schweifen die Gedanken immer öfter zu
einem bestimmten Sommerabend in den 70er Jahren, der ihr Leben für immer
prägte.
>> Bereits den ersten Roman der
Autorin habe ich mit Genuss gelesen. Und auch in Gesellschaft der „Heldinnen“
habe ich mich von Beginn an wohl gefühlt. Abwechslungsreich variiert die
Erzählperspektive zwischen den Frauen. Wunderbar!
Christiane Wünsche
HELDINNEN WERDEN WIR DENNOCH SEIN
Krüger
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