Glocken der Dreikönigskirche läuten wieder
20.11.2023, 12:31 Uhr
Das Große Stadtgeläute
kann bald wieder vollständig erklingen
Das Glockengeläut der Dreikönigskirche ist wieder vollständig zu hören. Im Zuge der Bauarbeiten zur Turminstandsetzung wurden die alten Klöppel und die Glockenjoche aus Stahl ausgetauscht sowie die Schallläden erneuert. Ziel war es, den Klang der Glocken zu verbessern und einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten. Neue, optimierte Klöppel wurden eingebaut und die Stahljoche zur Verbesserung der Klangstrahlung durch neue schwere Holzjoche ersetzt. Das soll ein ruhigeres Läuten und ein weicheres Klangbild ermöglichen. Außerdem wurden die Läuteeinrichtung und die Uhrwerke auf den Stand der Technik gebracht.
Am Samstag, 25. November, wird um 18 Uhr das Wochenende eingeläutet, am Sonntag, 26. November, ertönen die fünf Glocken seit langer Zeit wieder von 10.50 bis 11 Uhr zum Gottesdienst. Die Glocken der Dreikönigskirche gehören zum Frankfurter Stadtgeläut und sind kulturhistorisch von Bedeutung. Sie wurden 1956 von der Glockengießerei Bachert in Bad Friedrichshall-Kochendorf gefertigt und wiegen jeweils zwischen knapp 400 und 1400 Kilogramm.
„Ich freue mich sehr, dass mit der Inbetriebnahme der Glocken noch in diesem Jahr das Große Stadtgeläute wieder vollständig erklingen kann. Zwar ist die Katharinenkirche derzeit ebenfalls eingerüstet, jedoch können die Glocken in dieser Bauphase zum Stadtgeläut noch läuten“, sagt Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff, der für die Dotationskirchen zuständige Dezernent. „Denn das Große Stadtgeläute ist wirklich etwas ganz Besonderes.“ Das Glockenkonzert erklingt immer am Samstag vor dem 1. Advent, an Heiligabend, am Karsamstag und am Samstag vor Pfingsten.
Ursprünglich war der Abschluss der gesamten Turmsanierung der Dreikönigskirche für Ende Oktober vorgesehen. Doch die Fertigstellung verschiebt sich nach hinten. Nach aktuellem Stand ist die Kirche voraussichtlich in wenigen Wochen fertiggestellt.
Das Glockengeläut der Dreikönigskirche ist wieder vollständig zu hören. Im Zuge der Bauarbeiten zur Turminstandsetzung wurden die alten Klöppel und die Glockenjoche aus Stahl ausgetauscht sowie die Schallläden erneuert. Ziel war es, den Klang der Glocken zu verbessern und einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten. Neue, optimierte Klöppel wurden eingebaut und die Stahljoche zur Verbesserung der Klangstrahlung durch neue schwere Holzjoche ersetzt. Das soll ein ruhigeres Läuten und ein weicheres Klangbild ermöglichen. Außerdem wurden die Läuteeinrichtung und die Uhrwerke auf den Stand der Technik gebracht.
Am Samstag, 25. November, wird um 18 Uhr das Wochenende eingeläutet, am Sonntag, 26. November, ertönen die fünf Glocken seit langer Zeit wieder von 10.50 bis 11 Uhr zum Gottesdienst. Die Glocken der Dreikönigskirche gehören zum Frankfurter Stadtgeläut und sind kulturhistorisch von Bedeutung. Sie wurden 1956 von der Glockengießerei Bachert in Bad Friedrichshall-Kochendorf gefertigt und wiegen jeweils zwischen knapp 400 und 1400 Kilogramm.
„Ich freue mich sehr, dass mit der Inbetriebnahme der Glocken noch in diesem Jahr das Große Stadtgeläute wieder vollständig erklingen kann. Zwar ist die Katharinenkirche derzeit ebenfalls eingerüstet, jedoch können die Glocken in dieser Bauphase zum Stadtgeläut noch läuten“, sagt Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff, der für die Dotationskirchen zuständige Dezernent. „Denn das Große Stadtgeläute ist wirklich etwas ganz Besonderes.“ Das Glockenkonzert erklingt immer am Samstag vor dem 1. Advent, an Heiligabend, am Karsamstag und am Samstag vor Pfingsten.
Ursprünglich war der Abschluss der gesamten Turmsanierung der Dreikönigskirche für Ende Oktober vorgesehen. Doch die Fertigstellung verschiebt sich nach hinten. Nach aktuellem Stand ist die Kirche voraussichtlich in wenigen Wochen fertiggestellt.