Frankfurt zum Lesen - der Bücherzettel zur Weihnachtszeit / 1. Teil
11.12.2020, 16:05 Uhr
Corona – Lockdown, Quarantäne oder Feiertagslangweile? Hier können Frankfurts Buchhändler Abhilfe schaffen.
Die Zahl der Frankfurt-Krimis nimmt
stetig zu und immer neue Themenfelder ins Visier. Dazu hat die Phantastische
Literatur die Stadt von gestern wie heute als Schauplatz entdeckt, und auch
eine gefeierte literarische Neuerscheinung ist hier angesiedelt. Wie immer
leisten auch die reichhaltige Stadtgeschichte und der Sport ihren Beitrag zur
Füllung von Gabentisch und Bücherregal.
Reiche Witwen leben gefährlich
Eine junge Frau wird morgens arg verbeult auf einem Boot wach, das im Main
dümpelt. Sie kann sich an nichts erinnern, der Traummann für eine romantische
nächtliche Bootspartie vor der Skyline ist spurlos verschwunden. Bald stellt
sich obendrein indes heraus, dass Yacht und Luxuswohnung am Westhafen auch
nicht ihm, sondern einer reichen älteren Dame gehört haben, die ebenfalls von der
Bildfläche verschwunden ist. Die Polizei schaltet sich ein, ebenso eine
Anwältin und ihre Ermittlerin, die mit der jungen Frau befreundet sind.
Dann blendet der Roman auf den Täter über, erzählt in Rückblenden dessen
Geschichte und seine Untaten; eine etwas ungewöhnliche Abweichung vom
klassischen Krimi-Schema, wo man zumeist erst am Ende den Täter oder doch
wenigstens seine Tatmotive kennenlernt. Hier scheint nach der Hälfte des Buches
alles klar: Tathergang und Täter weitgehend bekannt, seine Persönlichkeitsstruktur
und Vorgeschichte in Umrissen ebenfalls nachvollzogen.
Nur: Geschnappt ist der Unhold, dem nicht nur die reiche Yachtbesitzerin zum
Opfer gefallen ist, deswegen noch lange nicht, denn er stellt sich ziemlich
clever an und führt die privaten wie offiziellen Ermittler trickreich an der
Nase herum. Aber dann geht alles zu glatt, und der Krug geht ein paar Mal zu
oft zu vielen Brunnen …. Und daraus bezieht die zweite Hälfte des Romans ihre
Spannung und zum Schluss bekommt der Leser dann auch ein Finale furioso, das
erst auf den allerletzten Seiten ins Ziel geht. (ts)
Franziska Franz: Blutmain, Gmeiner-Verlag 2020, 312 Seiten, Taschenbuch, 13
Euro
Wo Blut dicker als Wasser und Geld dicker als Blut ist
Für ein routiniertes Frankfurter Reporter-Duo eigentlich kein Problem: Eine
Reportage über den sich anbahnenden Wandel des Bahnhofsviertels von der
Schmuddelecke zum angesagten Szeneviertel. Die Aussicht auf Millionengewinne
ruft auch schnell skrupellose Immobilienspekulanten auf den Plan, die für ihren
Profit auch schon einmal ein paar Leichen in Kauf nehmen. Ein Anschlag auch
eine Moschee, der eigentlich nur ein paar lästige Mieter vertreiben soll, löst
Unruhen und Krawalle aus, die nicht nur das Komplott rund um den Gebäudekomplex
aus dem Ruder laufen lassen.
Sie bieten auch einem salafistischen Imam die lang erwartete Gelegenheit,
seinen Predigten nun Taten folgen zu lassen. Mit einem Anschlag auf die
Besucher des „Mainfestes“ will er die Toten aus dem Bahnhofsviertel rächen und
sich selbst in der Schattenwelt des islamistischen Terrorismus für Höheres
empfehlen, wobei der ansonsten sehr gründlich recherchierende Autor das
Mainfest mit dem Museumsuferfest verwechselt hat. Dahinter steckt indes ein
noch weit zynischeres Kalkül eines Geheimdienstes, der für seine Pläne am
Hindukusch auch einen Bürgerkrieg in einem verbündeten Staat in Kauf nimmt.
Schon bald haben die beiden Journalisten und eine Mordermittlerin der Kripo
alle Mühe, die Fäden dieser undurchsichtigen Machenschaften zu entwirren, ohne dabei
selbst auf der Strecke zu bleiben. Der Thriller ist nicht nur räumlich in
Frankfurt angesiedelt und mit Akteuren bevölkert, wie sie einem tagtäglich
begegnen, sondern nimmt auch Bezug auf ganz aktuelle Ereignisse der letzten
Monate. Der Autor läßt seine Leser mit dem beklemmenden Gefühl zurück, dass die
darin geschilderten Ereignisse vielleicht jetzt gerade dabei sind, Wirklichkeit
zu werden, wenn er das nächste Mal aus dem Fenster schaut. (ts)
Harald Lüders: Lass Gott aus dem Spiel, Westend – Verlag 2020, 330 Seiten,
Taschenbuch, 16,95 Euro
Für den neuen Menschen im neuen Gehäuse
Frankfurter Küche: Was für den einen nach „Grie Soß“ und „Werschtscher“
klingt, bezeichnet anderen den Ort, wo eben diese Spezialitäten zubereitet
werden. In den 1920er Jahren stellte sich eine Riege von Planern, Architekten
und Designern und den Frankfurter Baustadtrat Ernst May einer Aufgabe, die fast
der Quadratur des Kreises gleichkam: Schnell und in großer Zahl sollten
Wohnungen entstehen, die nicht durch Monotonie und Häßlichkeit abschrecken,
durch zugleich ästhetische und funktionale Konzepte zu bezahlbaren Kosten dem
Bewohner industrieller Metropolen eine seinen Bedürfnissen und finanziellen
Möglichkeiten entsprechende Bleibe bieten sollten.
Diesem Prinzip folgten nicht nur Anlage und Gebäude, sondern auch deren
Innenausstattung. Emblematisch dafür steht die Gestaltung der Küchen, in denen
die Verbindung von Funktionalität und Formqualität den Übergang von der
Wohnküche zum Arbeitsplatz markierte; eines der Vorbilder dafür waren
Schiffsküchen, die ebenfalls bei einem Minimum an Platzverbrauch und
Arbeitseinsatz ein Maximum an Output zu liefern hatten. Die Frankfurter Küche
wurde das international wohl bekannteste und meistkopierte Projekt des „Neuen
Frankfurt“ und letztlich zum Vorbild für die Einbauküchen unserer Tage
Eine der wenigen noch verbliebenen von über 10.000 in standardisierter
Modulbauweise gefertigten Originalküchen hat das Museum für Angewandte Kunst
übernehmen und restaurieren können. Sie steht im Mittelpunkt dieser
Publikation, in der man in knappen Texten und zahlreichen Illustrationen vieles
zu ihren Designern, ihrer Planung, Herstellung und Technik erfahren und dazu
Vergnüglich – Anekdotisches zu Marketing, Nutzung und Nutzer lesen kann. Wer
dann noch mehr wissen will, kann sich im reichhaltigen Literaturverzeichnis das
Gewünschte heraussuchen – und sich das gute Stück natürlich zwischen den Jahren
im MAK selbst ansehen. (ts)
Klaus Klemp / Matthias Wagner K (Hg.): Das Neue Frankfurt und die Frankfurter Küche,
Axel Dielmann – Verlag 2020, 176 Seiten, Gebunden, 20 Euro
Wenn der Kohlkopf zärtlich flüstert
In seinem zweiten Fall gerät der großmäulige und leicht durchgeknallte
Frankfurter Ermittler Jürgen McBride an die Grenzen der Realität und bisweilen
darüber hinaus. Ein altes keltisches Rezept bringt die sonst eher friedfertige
Esoterik-Szene in Wallung, denn es erscheint auf magische Weise nur alle
fünfzig Jahre und verleiht denen, die es dann nachkochen und verzehren, für ein
halbes Jahrhundert Schönheit und Gesundheit. Als es wieder soweit ist,
schrecken einige der Interessenten auch vor Gewalt und Mord nicht zurück, um
das Dokument an sich zu bringen.
Als auch McBride mit der Beschaffung beauftragt wird, kriegt er es alsbald mit
Mafiakillern, einem ebenso reichen wie dubiosen Konsul zu tun, und der
bekennende Junkfood-Vertilger muß tief in die seltsamen Zirkel schräger
Ernährungsesoteriker eindringen und tiefsinnige Gespräche mit einem Blumenkopf
führen. Nur gut, dass ihn die in James-Bond-Manier um den Finger gewickelte
Schönheit und ein paar deftige Actionszenen wieder auf den Boden der Tatsachen
zurückholen.
Mit sarkastischem Blick nimmt sich der Autor die verschrobene Welt der Gastro –
Spiritualisten vor, in der Scharlatane ihrer naiven Kundschaft das Geld aus der
Tasche ziehen, es aber gefährlich werden kann, wenn sie anfangen, den eigenen
Humbug zu glauben. Am Rande kriegt die westendliche Hausbesetzer-Boheme ihr
Fett ebenso weg wie Hipster und spießige Hausmeister verulkt werden, wenn sich
McBride Sprüche klopfend in unbesiegbarer Slapstick-Manier durch Frankfurt
ermittelt – und herauszufinden, wer zusammen mit Mario Puzos „Pate“, James Bond
oder Harry Potter hier noch auf die Schippe genommen wird, ist nicht das
geringste Vergnügen bei der Lektüre. (ts)
Leo Heller: Der Gemüseflüsterer von Mainhattan, Gmeiner-Verlag 2020, 247
Seiten, Taschenbuch, 12 Euro
Der lange Weg zum Feuerteufel
Unaufgeklärte Kriminalfälle haben seit jeher die Phantasie von Autoren
angeregt. Im Sommer 2017 sorgte eine Serie von Brandanschlägen für Unruhe in
Frankfurt, wo ihnen Pavillons im Koreanischen und Chinesischen Garten und vor
allem der Goetheturm zum Opfer fiele. Auch anderorts im Rhein-Main-Gebiet kam
es zu Brandanschlägen, deren Täter nie gefasst wurden.
Gab es einen Täter, waren es mehrere? Was bringt Menschen dazu, unschuldige und
beliebte Bauwerke zu zerstören? Der Autor konstruiert dazu eine Geschichte, die
in die Abgründe verpfuschter Biographien und die Neurosen einer in mancher
Hinsicht gestörten Großstadtgesellschaft blicken läßt; streckenweise fühlt sich
der Leser an die Lektüre alter nordischer Sagen erinnert. Deren Akteure wissen
immer genau, dass ihr nächster oder spätestens übernächster Schritt eine
Katastrophe heraufbeschwören wird, sehen aber trotzdem keinen anderen Weg als
der Zwangsläufigkeit ihres Handels zu folgen.
Die Handlung entwickelt sich aus Selbstgesprächen mehrerer Akteure, in denen
sich der Leser ähnlich einem Prozessbeobachter zunächst tastend in alle
Richtungen bewegt, bis sich ihm nach und nach Verläufe, Vermutungen, falsche
Spuren, Täter, Motive und Tathergänge erschließen und entwirren. Dabei
entstehen Verstrickungen und Verbindungen zwischen den Beteiligten, die in
einem kaum vorhersehbares Finale münden. (ts)
Helge Nyncke: Brandzeichen, Axel Dielmann – Verlag 2020, 396 Seiten, Gebunden,
20 Euro
Frankfodder Küch un en gude Schoppe
Für Nicht-Hessen sei es unverständlich, wie man Apfelwein überhaupt trinken
kann, geschweige denn genießen kann, meinen die Herausgeber dieses Buches. Sie
haben deshalb eine Anzahl von Autoren, darunter einen Ebbelwoi-Kellner und
einen Bretzelbub, versammelt, die dem Leser in kurzen, flott geschriebenen und
stets vergnüglich zu lesenden Essays, Reportagen und Erklärstückchen
Wissenswertes, Bedenkenswertes und Amüsantes rund um des Südhessen – die
nördlichen Landsleute halten es eher mit dem Gerstensaft – Lebenselexier
nahebringen.
Geschichte und Herstellung des Getränkes selbst, aber auch die Bedeutung der
Streuobstwiese als Voraussetzung seiner Erzeugung, die Kultur seines Konsums
mitsamt der seiner Konsumenten, die dazu – mit gewissen Risiken und
Nebenwirkungen – passenden Speisen und wo man all dies in Sachsenhausen und
Bornheim in typischem Ambiente genießen kann in diesen Band vorgestellt.
Ein hübsches Büchlein zum Verschenken, gern auch für Neu-Frankfurter, und
natürlich zum Selberlesen. Und vielleicht auch zum Anlocken Brexit-geschädigter
Briten: Denn nicht Frankfurt oder gar Deutschland, sondern die Insulaner sind
der Welt größter Erzeuger und Genießer von Apfelwein & Co. Insofern ist der
Frankfurter mit seinem Stöffche auch gar nicht so allein auf der Welt, wie er
manchmal glaubt. (ts)
Andrea Diener / Stefan Geyer (Hg.): Stöffche, Henrich – Editionen 2020, 126 S.,
Taschenbuch, 10,69 Euro
Für die Zukunft der Paulskirche aus ihrer Geschichte schöpfen
Die Frankfurter Paulskirche muß baulich saniert werden, darüber herrscht
Einigkeit. Unterschiedliche Ansichten bestehen indes darüber, in welchen
Zustand und zu welchem Zweck dies geschehen soll: Eine Rekonstruktion des
Zustandes vor der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, der Erhalt der gegenwärtigen
Situation als nüchterner Zweckbau oder neue Elemente eines Lernortes Demokratie
sind in unterschiedlichen Varianten im Gespräch.
Um den Blick in die Zukunft der historischen Wiege des gesamtdeutschen
Parlamentarismus zu schärfen, ist ein Blick zurück durchaus hilfreich. Einen
solchen unternahm eine Tagung des Frankfurter Institutes für Stadtgeschichte
und der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung im September 2019,
deren Beiträge in diesem Band publiziert werden.
Die insgesamt neun Texte befassen sich mit der Bau- und Nutzungsgeschichte der
Paulskirche, beschreiben die Ereignisse der Jahre 1848 und 1849, die ihre
symbolische Bedeutung ausmachen, und erläutern Inhalte, Erfolge und Scheitern
des ersten Anlaufs zu einem demokratische verfaßten Nationalstaat, untersuchen
deren Wirkungsgeschichte, und wie in Gedenkfeiern und Wiederaufbau nach dem
Krieg damit umgegangen wurde und wird. Indem der Band Grundlagen und Wissen zu
wesentlichen Aspekten der Zukunft der Paulskirche vermittelt, ist er ein
notwendiges Buch zu einer notwendigen Diskussion. (ts)
Evelyn Brockhoff / Alexander Jehn / Franziska Kiermeier: Die Frankfurter
Paulskirche. Ort der deutschen Demokratie, Societäts-Verlag 2020, 159 Seiten,
Großformat, Softcover, 15 Euro
Wie die Löcher in die Wetterfahne kamen
Zu den bekanntesten Frankfurter Sagen gehört die Geschichte vom „Neuner in
der Wetterfahne“ auf dem Eschenheimer Turm. Der Wilddieb und Meisterschütze
Hans Winkelsee soll um 1550 dort neun Tage auf seine Hinrichtung gewartet
haben, bis der Rat der Stadt auf eine Wette einging: Er wollte im Tausch für
seine Freilassung mit neun Schüssen die Zahl 9 durch die eiserne Wetterfahne
auf der Turmspitze schießen, je ein Loch für jeden Tag seiner Haft. Der Rat
ließ sich darauf ein und tatsächlich gelang das Meisterstück. Obwohl der
Wahrheitsgehalt der Sage sich in keiner Weise belegen läßt, wurde die
Wetterfahne zur Erinnerung daran bei jeder Erneuerung mit solchen Löchern
versehen.
Die Autorin stellt die Geschichte vom treffsicheren Wilderer in die Kulisse der
Religionskriege zwischen Protestanten und Katholiken im 16. Jahrhundert, in
denen sich auch die Frankfurter Stadtgesellschaft entlang der konfessionellen
Grenzen erbitterte Grabenkämpfe lieferte. Wie in historischen Romanen üblich
treten neben realen Gestalten der Stadtgeschichte, die die Autorin
„Frankfodderisch“ reden läßt, mehr oder weniger fiktive Romanfiguren auf; sogar
Luzifer höchstselbst gibt sich die Ehre.
Politische Intrigen, religiöse Eiferer, kriegerische Auseinandersetzungen,
Liebeshändel und wüste Prügeleien sorgen für Spannung und Unterhaltung. Sage
oder Geschichte, wahr oder nicht wahr – egal, Hauptsache eine kurzweilige
Lektüre, nach der man wohl nicht mehr ohne einen Blick nach oben am
Eschenheimer Turm vorbeigehen wird. (ts)
Karin Stiller: Winkelsee, Henrich – Editionen 2020, 232 Seiten, Taschenbuch, 16
Euro
Eintracht unterm Adlerflügel
Frankfurt ist kalt, hier machen die Banken ihre Geschäfte und Menschen
verlieren sich in die Stadt nur, um zu arbeiten: Die Liste an Vorurteilen
gegenüber der Mainmetropole ist lang und auch 2020 längst noch nicht aus allen
Köpfen verschwunden. Wie passt es da zusammen, dass der Stadt liebster
Fußballklub wie wenig andere für Dramatik und Emotion steht – und das
spätestens seit 2019 auch wieder weit über die Landesgrenzen hinaus? Mausgrau
ist diese Eintracht wahrlich nicht. Vielleicht war sie das einmal,
zwischendurch, für ein paar Jahre. Aber das ist Geschichte.
Matthias Arning treiben diese Fragen um, als „Eingeplackter“ kennt er auch den
Blick von außen. In jungen Jahren zog es ihn aus dem Ruhrgebiet an den Main, er
arbeitete für die Frankfurter Rundschau und später als Berater von Petra Roth
(Oberbürgermeisterin a.D.), kennt die Stadt so gut wie wenige. In „Frankfurts
Eintracht“ sucht Arning Antworten in der Geschichte von Stadt und Verein. Aber
auch dort, wo es sie aus erster Hand gibt: bei den Fans.
Dem Autor gelingt ein Parforceritt durch das Frankfurt der Neuzeit, in der die
Eintracht immer wieder um ihren Platz in der Stadt kämpfen muss. Für ein Trauma
aber auch für Jubelstürme sorgt. Kurzweilig und gespickt mit Anekdoten aus dem
Eintracht-Kosmos sowie mit Illustrationen von Henrik Petersen. Gerade für
Eintrachtfans, die noch nicht allzu tief eingestiegen sind in die
Vereinsgeschichte, eine schöne Geschenkidee. Wehmut und Hoffnung auf ein bald
wieder gefülltes Stadion inklusive.
Matthias Arning: Frankfurts Eintracht, Edition Frankfurter Ansichten 2020, 224
Seiten, Taschenbuch, 19,80 Euro
Text: Moritz Bäuml (mb) / Thomas Scheben (ts)
Zum zweiten Teil „Frankfurt zum Lesen – der Bücherzettel zur Weihnachtszeit“ geht es hier entlangInternal Link.